Schwerin:Immer mehr Patienten in Kliniken des Landes

Schwerin (dpa/mv) - In den 39 Krankenhäusern Mecklenburg-Vorpommerns werden immer mehr Patienten behandelt. Im vergangenen Jahr wurden 416 277 Frauen, Männer und Kinder vollstationär aufgenommen, wie das Statistische Landesamt am Mittwoch in Schwerin mitteilte. Das waren 479 mehr als 2016 und rund 5000 mehr als im Jahr 2015.

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Schwerin (dpa/mv) - In den 39 Krankenhäusern Mecklenburg-Vorpommerns werden immer mehr Patienten behandelt. Im vergangenen Jahr wurden 416 277 Frauen, Männer und Kinder vollstationär aufgenommen, wie das Statistische Landesamt am Mittwoch in Schwerin mitteilte. Das waren 479 mehr als 2016 und rund 5000 mehr als im Jahr 2015.

Zugleich reduzierten die Kliniken die Zahl ihrer Betten in den zwei Jahren um rund 150 auf zuletzt 10 286. Sie waren im vergangenen Jahr zu 76,6 Prozent ausgelastet - bundesweit waren es 77,8 Prozent. Die Aufenthaltsdauer in den MV-Krankenhäuser sank weiter von 7,0 im Jahr 2015 auf 6,9 Tage. Dies ist eine der kürzesten Verweildauern in Deutschland. Der Bundesdurchschnitt liegt bei 7,3 Tagen.

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