Mainz:Barmer sieht Risiken in unnötig verschriebenen Medikamenten

Mainz (dpa/lrs) - Die Versicherten in Rheinland-Pfalz bekommen nach Ansicht der Barmer Krankenkasse zu oft Medikamente verschrieben, die sie gar nicht brauchen. Das geht aus dem Arzneimittelreport der Barmer hervor, den die Kasse heute in Mainz vorstellt. Damit werde oft unnötig die Gesundheit der Patienten gefährdet. Als Beispiel nannte die Barmer Mittel gegen Sodbrennen, sogenannte Protonenpumpen-Hemmer. Fast jeder fünfte Rheinland-Pfälzer bekomme diese Medikamente verordnet, aber nicht einmal bei jedem zweiten sei es tatsächlich medizinisch notwendig. Die Barmer legt für den Report die Daten ihrer Versicherten zugrunde.

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Mainz (dpa/lrs) - Die Versicherten in Rheinland-Pfalz bekommen nach Ansicht der Barmer Krankenkasse zu oft Medikamente verschrieben, die sie gar nicht brauchen. Das geht aus dem Arzneimittelreport der Barmer hervor, den die Kasse heute in Mainz vorstellt. Damit werde oft unnötig die Gesundheit der Patienten gefährdet. Als Beispiel nannte die Barmer Mittel gegen Sodbrennen, sogenannte Protonenpumpen-Hemmer. Fast jeder fünfte Rheinland-Pfälzer bekomme diese Medikamente verordnet, aber nicht einmal bei jedem zweiten sei es tatsächlich medizinisch notwendig. Die Barmer legt für den Report die Daten ihrer Versicherten zugrunde.

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