Magdeburg:Wocheninzidenz in Sachsen-Anhalt leicht gesunken

Proben für Corona-Tests werden für die weitere Untersuchung vorbereitet. (Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/Symbolbild)

Die gemeldete Sieben-Tage-Inzidenz ist in Sachsen-Anhalt leicht gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) weist allerdings darauf hin, dass die Daten derzeit...

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Magdeburg (dpa/sa) - Die gemeldete Sieben-Tage-Inzidenz ist in Sachsen-Anhalt leicht gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) weist allerdings darauf hin, dass die Daten derzeit kein vollständiges Bild der Lage bieten. Grund sei, dass über die Weihnachts- und Silvestertage wohl weniger getestet werde und auch von einem Meldeverzug ausgegangen werden müsse.

Laut RKI lag der Wert der gemeldeten Neuinfektionen binnen einer Woche je 100.000 Einwohner am Sonntag bei 287,3. Am Vortag war der Wert leicht auf 294,0 gestiegen, nachdem er am Freitag bei 286,7 gelegen hatte. Auch bundesweit lag die Wocheninzidenz am Sonntag bei 222,7 nach 220,3 am Vortag.

Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz in Sachsen-Anhalt wies der Landkreis Anhalt-Bitterfeld mit 398,9 aus, gefolgt vom Saalekreis mit 331,5. Der Harz ist mit 184,4 der einzige Landkreis mit einem Wert unter 200.

© dpa-infocom, dpa:220102-99-565423/2

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