Madrid (dpa) - Nach der Infektion einer Pflegehelferin mit dem Ebola-Virus in Madrid schließen spanische Gesundheitsbehörden weitere Fälle nicht grundsätzlich aus. Die Wahrscheinlichkeit von Infektionen sei gering, aber sie existiere. Die Behörden erstellten eine Liste mit den Menschen, die mit der an Ebola erkrankten Frau Kontakt hatten. Die Spanierin wurde in der Nacht in die Quarantäne-Station einer Fachklinik in Madrid verlegt. Sie hatte nach Angaben der Behörden schon seit einer Woche leichtes Fieber gehabt.
Gesundheit:Madrid: Weitere Ebola-Infektionen nicht völlig ausgeschlossen
Madrid (dpa) - Nach der Infektion einer Pflegehelferin mit dem Ebola-Virus in Madrid schließen spanische Gesundheitsbehörden weitere Fälle nicht grundsätzlich aus. Die Wahrscheinlichkeit von Infektionen sei gering, aber sie existiere. Die Behörden erstellten eine Liste mit den Menschen, die mit der an Ebola erkrankten Frau Kontakt hatten. Die Spanierin wurde in der Nacht in die Quarantäne-Station einer Fachklinik in Madrid verlegt. Sie hatte nach Angaben der Behörden schon seit einer Woche leichtes Fieber gehabt.
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