Gesundheit:Kabinett verabschiedet Verkaufsverbot von E-Zigaretten an Jugendliche

Berlin (dpa) - Elektronische Zigaretten und E-Shishas sollen künftig nicht mehr an Kinder und Jugendliche verkauft werden dürfen. Das Bundeskabinett hat einen entsprechenden Gesetzentwurf verabschiedet. Bisher fallen elektronische Zigaretten in eine Gesetzeslücke, weil sie keinen Tabak enthalten. Familienministerin Manuela Schweswig sagte: Mit den neuen Regelungen schaffe die Bundesregierung das Bewusstsein dafür, dass der Konsum von E-Zigaretten und E-Shishas keineswegs harmlos sei. So solle verhindert werden, dass eine neue Kultur des Rauchens unter Kindern und Jugendlichen um sich greife.

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Berlin (dpa) - Elektronische Zigaretten und E-Shishas sollen künftig nicht mehr an Kinder und Jugendliche verkauft werden dürfen. Das Bundeskabinett hat einen entsprechenden Gesetzentwurf verabschiedet. Bisher fallen elektronische Zigaretten in eine Gesetzeslücke, weil sie keinen Tabak enthalten. Familienministerin Manuela Schweswig sagte: Mit den neuen Regelungen schaffe die Bundesregierung das Bewusstsein dafür, dass der Konsum von E-Zigaretten und E-Shishas keineswegs harmlos sei. So solle verhindert werden, dass eine neue Kultur des Rauchens unter Kindern und Jugendlichen um sich greife.

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