Köln (dpa) - Eine Transportmaschine der Bundeswehr ist vom Flughafen Köln/Bonn zu einem ersten Ebola-Hilfsflug nach Westafrika gestartet. Die Maschine hatte nach Angaben eines Luftwaffen-Sprechers rund fünf Tonnen Material wie etwa Stiefel, Handschuhe, Mundschutze und Desinfektionsmittel an Bord. Der Airbus soll die Hilfsgüter nach Dakar bringen. In der senegalesischen Hauptstadt plant die Bundeswehr einen Lufttransportstützpunkt. Von dort aus soll eine Luftbrücke nach Monrovia in Liberia eingerichtet werden. Liberia ist mit 3280 Fällen das am stärksten von Ebola betroffene Land.
Gesundheit:Erster Ebola-Hilfsflug der Bundeswehr gestartet
Köln (dpa) - Eine Transportmaschine der Bundeswehr ist vom Flughafen Köln/Bonn zu einem ersten Ebola-Hilfsflug nach Westafrika gestartet. Die Maschine hatte nach Angaben eines Luftwaffen-Sprechers rund fünf Tonnen Material wie etwa Stiefel, Handschuhe, Mundschutze und Desinfektionsmittel an Bord. Der Airbus soll die Hilfsgüter nach Dakar bringen. In der senegalesischen Hauptstadt plant die Bundeswehr einen Lufttransportstützpunkt. Von dort aus soll eine Luftbrücke nach Monrovia in Liberia eingerichtet werden. Liberia ist mit 3280 Fällen das am stärksten von Ebola betroffene Land.
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