Koblenz (dpa) - Im Kampf gegen Ebola könnten die ersten Freiwilligen der Bundeswehr in einem Monat in dem Krisengebiet in Westafrika ihre Arbeit aufnehmen. „Wir werden voraussichtlich in vier Wochen die ersten unten haben“, sagte ein Sprecher der Bundeswehr in Koblenz der dpa. Derzeit werde noch geplant, welche Freiwilligen welche Schulungen benötigten und wo diese stattfänden. Nach dem Aufruf von Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen haben rund 4500 Soldaten und Zivilisten ihre Bereitschaft gezeigt, in der Krisenregion zu helfen - darunter Ärzte, Techniker und Logistiker.
Gesundheit:Erste Freiwillige voraussichtlich in vier Wochen in Ebola-Gebieten
Koblenz (dpa) - Im Kampf gegen Ebola könnten die ersten Freiwilligen der Bundeswehr in einem Monat in dem Krisengebiet in Westafrika ihre Arbeit aufnehmen. "Wir werden voraussichtlich in vier Wochen die ersten unten haben", sagte ein Sprecher der Bundeswehr in Koblenz der dpa. Derzeit werde noch geplant, welche Freiwilligen welche Schulungen benötigten und wo diese stattfänden. Nach dem Aufruf von Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen haben rund 4500 Soldaten und Zivilisten ihre Bereitschaft gezeigt, in der Krisenregion zu helfen - darunter Ärzte, Techniker und Logistiker.
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