Eisenberg (Pfalz):AOK Rheinland-Pfalz/Saarland steckt Überschuss in Versorgung

Eisenberg (dpa/lrs) - Die AOK, die größte Krankenversicherung in Rheinland-Pfalz und im Saarland, will ihren Überschuss in die Versorgung der Versicherten fließen lassen. Damit sei es auch künftig möglich, neue Modelle wie die Vorsorge für Herz- und Stoffwechselerkrankungen sowie die Vorsorge chronisch Kranker auf den Weg zu bringen, teilte die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland am Donnerstag in Eisenberg mit. Das Ergebnis, der Saldo zwischen Einnahmen und Ausgaben, lag bei 149,8 Millionen Euro, das Volumen des Haushalts bei rund 4,5 Milliarden Euro. Die Ausgaben für Leistungen stiegen 2017 um knapp 0,8 Prozent, die Behandlung in Krankenhäusern war davon der größte Bereich. Pro Tag liegen die Ausgaben bei 12,4 Millionen Euro. Die Kasse hat in beiden Ländern 930 000 Mitglieder und rund 1,2 Millionen Versicherte.

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Eisenberg (dpa/lrs) - Die AOK, die größte Krankenversicherung in Rheinland-Pfalz und im Saarland, will ihren Überschuss in die Versorgung der Versicherten fließen lassen. Damit sei es auch künftig möglich, neue Modelle wie die Vorsorge für Herz- und Stoffwechselerkrankungen sowie die Vorsorge chronisch Kranker auf den Weg zu bringen, teilte die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland am Donnerstag in Eisenberg mit. Das Ergebnis, der Saldo zwischen Einnahmen und Ausgaben, lag bei 149,8 Millionen Euro, das Volumen des Haushalts bei rund 4,5 Milliarden Euro. Die Ausgaben für Leistungen stiegen 2017 um knapp 0,8 Prozent, die Behandlung in Krankenhäusern war davon der größte Bereich. Pro Tag liegen die Ausgaben bei 12,4 Millionen Euro. Die Kasse hat in beiden Ländern 930 000 Mitglieder und rund 1,2 Millionen Versicherte.

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