Monrovia (dpa) - In Liberia sind 17 Ebola-Patienten aus einer Quarantänestation geflohen. Sie hätten das Krankenhaus in einem Armenviertel der Hauptstadt Monrovia am Abend mit Hilfe von aufgebrachten Bürgern verlassen, die zuvor in die Klinik eingedrungen seien, berichtete die Zeitung „Front Page Africa“. Unter den Patienten befänden sich bestätigte und Verdachtsfälle, hieß es. Nun wird befürchtet, dass die geflohenen Patienten weitere Menschen anstecken könnten. Das westafrikanische Liberia ist eines der am schlimmsten von der Epidemie betroffenen Länder.
Gesundheit:Ebola-Patienten in Liberia fliehen aus Krankenhaus
Monrovia (dpa) - In Liberia sind 17 Ebola-Patienten aus einer Quarantänestation geflohen. Sie hätten das Krankenhaus in einem Armenviertel der Hauptstadt Monrovia am Abend mit Hilfe von aufgebrachten Bürgern verlassen, die zuvor in die Klinik eingedrungen seien, berichtete die Zeitung "Front Page Africa". Unter den Patienten befänden sich bestätigte und Verdachtsfälle, hieß es. Nun wird befürchtet, dass die geflohenen Patienten weitere Menschen anstecken könnten. Das westafrikanische Liberia ist eines der am schlimmsten von der Epidemie betroffenen Länder.
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