Dresden (dpa/sn) - Im Vergleich der sächsischen Region hat Dresden weiter die höchste Corona-Inzidenz. Für die Landeshauptstadt wies das Robert Koch-Institut (RKI) am Donnerstag einen Wert von 7,0 Neuinfektion pro 100.000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen aus. Sachsenweit lag die Sieben-Tage-Inzidenz bei 2,8. In mehreren Regionen liegt der Wert inzwischen nahe null, so etwa in den einstigen Pandemie-Brennpunkten Vogtland und Landkreis Zwickau, aber auch im Landkreis Leipzig. Für Sachsen insgesamt wurden zuletzt 67 neue Corona-Infektionen nachgewiesen sowie 5 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit einer solchen Infektion bekannt.
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