Gesundheit:Drei westafrikanische Länder wollen Ebola bis Mitte April besiegen

Conakry (dpa) - Die drei am stärksten von Ebola betroffenen Länder Westafrikas wollen die Seuche bis Mitte April besiegen. Die Staatschefs von Sierra Leone, Guinea und Liberia erklärten nach einem Sondergipfel in Guineas Hauptstadt Conakry, sie wollten erreichen, dass es bis zum 15. April keine neuen Ebola-Infektionen gibt. Die Weltgesundheitsorganisation registrierte im Februar einen leichten Anstieg der Erkrankungen und Todesfälle. Binnen weniger Tage wurden demnach rund 300 neue Ebola-Fälle und 150 Tote gezählt.

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Conakry (dpa) - Die drei am stärksten von Ebola betroffenen Länder Westafrikas wollen die Seuche bis Mitte April besiegen. Die Staatschefs von Sierra Leone, Guinea und Liberia erklärten nach einem Sondergipfel in Guineas Hauptstadt Conakry, sie wollten erreichen, dass es bis zum 15. April keine neuen Ebola-Infektionen gibt. Die Weltgesundheitsorganisation registrierte im Februar einen leichten Anstieg der Erkrankungen und Todesfälle. Binnen weniger Tage wurden demnach rund 300 neue Ebola-Fälle und 150 Tote gezählt.

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