Wiesbaden (dpa) - Wer zum Valentinstag an diesem Mittwoch ganz klassisch einen Blumenstrauß verschenken möchte, muss voraussichtlich tiefer in die Tasche greifen als im Rest des Jahres. Zumindest hat das Statistische Bundesamt für Schnittblumen im Februar vergangenen Jahres um 3,0 Prozent höhere Preise als im Jahresschnitt festgestellt.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat waren diese sogar 9,1 Prozent teurer, während die allgemeinen Verbraucherpreise nur um 5,9 Prozent stiegen. „Die Preise für Schnittblumen liegen im Februar häufig höher als in anderen Monaten des Jahres“, erklärten die Statistiker.
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Die ebenfalls als Geschenk beliebten Pralinen waren im Februar 2023 wie die Blumen mit 8,3 Prozent überdurchschnittlich teurer als ein Jahr zuvor. Für sparsame Schenker eignete sich im vergangenen Jahr eher eine Einladung ins Kino, Theater oder Konzert: Hier legten die Preise laut Mitteilung des Bundesamtes nur um 4,3 Prozent zu.
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