Rostock (dpa/mv) - Ein Schwimmbagger, der verschrottet werden sollte, ist am Donnerstag im Fischereihafen Rostock gesunken. Dabei seien 300 bis 400 Liter Hydrauliköl ausgetreten und hätten das Wasser verschmutzt, teilte die Wasserschutzpolizei mit. Rund 350 Quadratmeter der Unterwarnow seien betroffen. Ölbarrieren seien ausgebracht worden, um eine weitere Ausbreitung des Öls zu verhindern. Warum der 41 Meter lange Schwimmbagger sank, ist den Angaben zufolge noch unklar.
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