Wiesbaden:WhatsApp-Chats zwischen Lehrern und Eltern „kritisch“

Wiesbaden (dpa/lhe) - Lehrkräfte in Hessen sollen über WhatsApp und andere Messenger-Dienste keine personenbezogenen Daten und Dokumente teilen. "WhatsApp und andere Messenger-Dienste sind datenschutzrechtlich kritisch zu sehen", sagte ein Sprecher des hessischen Kultusministeriums. Noten, Krankmeldungen, Adress- und Telefondaten, Hinweise auf Hausaufgaben, sowie Feedback zu Lernleistung sollten somit nicht über Messenger-Dienste oder Soziale Netzwerke ausgetauscht werden. Das Ministerium empfiehlt Eltern und Lehrern, wenn überhaupt, diese nur sehr eingeschränkt zu nutzen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Wiesbaden (dpa/lhe) - Lehrkräfte in Hessen sollen über WhatsApp und andere Messenger-Dienste keine personenbezogenen Daten und Dokumente teilen. „WhatsApp und andere Messenger-Dienste sind datenschutzrechtlich kritisch zu sehen“, sagte ein Sprecher des hessischen Kultusministeriums. Noten, Krankmeldungen, Adress- und Telefondaten, Hinweise auf Hausaufgaben, sowie Feedback zu Lernleistung sollten somit nicht über Messenger-Dienste oder Soziale Netzwerke ausgetauscht werden. Das Ministerium empfiehlt Eltern und Lehrern, wenn überhaupt, diese nur sehr eingeschränkt zu nutzen.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: