Erfurt:Spicken im Handy-Zeitalter: Mehr Kontrollaufwand für Lehrer

Erfurt (dpa/th) - Die zunehmende Digitalisierung und Handy-Nutzung führt bei Prüfungen in Schulen zu mehr Kontroll-Aufwand für die Lehrer. Das sagte der Vorsitzende des Thüringer Lehrerverbandes, Rolf Busch, in einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur. Ungeachtet der Verbreitung von Smartphones und ähnlichen Geräten nutzten Schüler und Studenten aber demnach noch immer vor allem klassische Methoden, um zu spicken - wenn sie denn überhaupt zu betrügen versuchten. Insgesamt scheine digitales Spicken bislang "nicht der ganz große Trend zu sein", sagte die Thüringer Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Kathrin Vitzthum.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Erfurt (dpa/th) - Die zunehmende Digitalisierung und Handy-Nutzung führt bei Prüfungen in Schulen zu mehr Kontroll-Aufwand für die Lehrer. Das sagte der Vorsitzende des Thüringer Lehrerverbandes, Rolf Busch, in einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur. Ungeachtet der Verbreitung von Smartphones und ähnlichen Geräten nutzten Schüler und Studenten aber demnach noch immer vor allem klassische Methoden, um zu spicken - wenn sie denn überhaupt zu betrügen versuchten. Insgesamt scheine digitales Spicken bislang „nicht der ganz große Trend zu sein“, sagte die Thüringer Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Kathrin Vitzthum.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: