Berlin:„Deutscher Lehrerpreis“ geht sechsmal nach NRW

Düsseldorf/Berlin (dpa/lnw) - Für ihr Engagement haben drei Lehrerinnen und drei Pädagogen-Teams aus Nordrhein-Westfalen den "Deutschen Lehrerpreis" erhalten. In der Kategorie "Schüler zeichnen Lehrer aus" wurden am Montag Gisela Ebeling aus Bünde, Marion Helle-Laumann aus Essen und Beate Schulte aus Mülheim an der Ruhr mit einem Preis geehrt. Das teilten die Initiatoren des Wettbewerbs, der Deutsche Philologenverband und die Vodafone Stiftung, in Berlin mit. Ehrlichkeit und Fairness im Unterricht gehörten zu den Begründungen, mit denen die Schüler ihre Lehrerinnen vorgeschlagen hatten.

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Düsseldorf/Berlin (dpa/lnw) - Für ihr Engagement haben drei Lehrerinnen und drei Pädagogen-Teams aus Nordrhein-Westfalen den „Deutschen Lehrerpreis“ erhalten. In der Kategorie „Schüler zeichnen Lehrer aus“ wurden am Montag Gisela Ebeling aus Bünde, Marion Helle-Laumann aus Essen und Beate Schulte aus Mülheim an der Ruhr mit einem Preis geehrt. Das teilten die Initiatoren des Wettbewerbs, der Deutsche Philologenverband und die Vodafone Stiftung, in Berlin mit. Ehrlichkeit und Fairness im Unterricht gehörten zu den Begründungen, mit denen die Schüler ihre Lehrerinnen vorgeschlagen hatten.

In der Kategorie „Unterricht innovativ“ ging der erste Preis an ein Projekt des Gymnasiums St. Leonard in Aachen. In regelmäßigen Videokonferenzen können sich dort Schüler mit Klassen in den Niederlanden und Großbritannien austauschen. In der selben Kategorie erhielten zwei weitere Lehrer-Teams aus NRW jeweils den dritten Preis sowie einen Sonderpreis.

Insgesamt wurden 15 Lehrer und sechs Pädagogen-Teams aus neun Bundesländern mit dem „Deutschen Lehrerpreis“ ausgezeichnet. Rund 4800 Schüler und Lehrer beteiligten sich an dem alljährlichen Wettbewerb.

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