Hochschulen - Wiesbaden:Zahl der Studenten in Berlin erneut gestiegen

Berlin (dpa/bb) - Die Zahl der Studierenden ist in Berlin erneut kräftig gestiegen. Im laufenden Wintersemester sind es 187 107 Studenten, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag auf Grundlage vorläufiger Zahlen mitteilte. Das sind demnach 3,8 Prozent (6872 Studierende) mehr als im Vorjahr. Damit liegt Berlin deutlich über dem Bundesdurchschnitt von plus 1,5 Prozent. Einen stärkeren Zuwachs konnten bundesweit nur Hamburg (6,2 Prozent), Hessen und Schleswig-Holstein (jeweils 3,9 Prozent) verzeichnen.

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Berlin (dpa/bb) - Die Zahl der Studierenden ist in Berlin erneut kräftig gestiegen. Im laufenden Wintersemester sind es 187 107 Studenten, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag auf Grundlage vorläufiger Zahlen mitteilte. Das sind demnach 3,8 Prozent (6872 Studierende) mehr als im Vorjahr. Damit liegt Berlin deutlich über dem Bundesdurchschnitt von plus 1,5 Prozent. Einen stärkeren Zuwachs konnten bundesweit nur Hamburg (6,2 Prozent), Hessen und Schleswig-Holstein (jeweils 3,9 Prozent) verzeichnen.

Die Zahl der Studentinnen in Berlin stieg sogar um 3,9 Prozent. Das Verhältnis von weiblichen und männlichen Studierenden ist damit nahezu ausgeglichen. Auch in den beiden vorangegangenen Jahren waren die Studentenzahlen in der Bundeshauptstadt angestiegen. Zum Wintersemester 2016/2017 um 2,4 Prozent, 2015/2016 um 2,6 Prozent.

Was ganz Deutschland angeht, so waren noch nie so viele Studenten eingeschrieben wie im laufenden Wintersemester. Fast 2,85 Millionen Menschen studieren derzeit an einer Uni oder anderen Hochschule. Das Bundesland mit den meisten Studenten ist mit weitem Vorsprung Nordrhein-Westfalen mit mehr als 700 000.

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