Jena:Rund 1500 Studenten nutzten Beratungsangebot

Jena (dpa/th) - Der Anteil der Studierenden, die die psychologische Beratung des Thüringer Studentenwerks nutzen, bewegt sich auf konstantem Niveau. Im Jahr 2016 suchten 1543 Studierende Hilfe etwa bei Prüfungsstress, Lernschwierigkeiten, aber auch bei depressiven Verstimmungen, wie das Deutsche Studentenwerk am Dienstag mitteilte. Im Jahr davor waren es 1336.

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Jena (dpa/th) - Der Anteil der Studierenden, die die psychologische Beratung des Thüringer Studentenwerks nutzen, bewegt sich auf konstantem Niveau. Im Jahr 2016 suchten 1543 Studierende Hilfe etwa bei Prüfungsstress, Lernschwierigkeiten, aber auch bei depressiven Verstimmungen, wie das Deutsche Studentenwerk am Dienstag mitteilte. Im Jahr davor waren es 1336.

Allerdings stieg die Zahl der Studierenden nach Angaben des Landesamtes für Statistik von 2015 auf 2016 um knapp 400 auf 50 520. Das Studierendenwerk in Thüringen ist für zehn Hochschulen, darunter die großen Universitäten in Erfurt und Jena, zuständig.

Grundsätzlich sei ein leichter Anstieg bei der Nutzung der Beratungsgebote bundesweit zu verzeichnen, sagte ein Sprecher des Deutschen Studentenwerks. Gründe dafür seien ein verbessertes Angebot, aber auch der steigende Studiendruck. Neuere Zahlen zur Nutzung lagen nicht vor.

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