Erfurt:Hochschulprojekt zu Konzentration und Aufmerksamkeit

Erfurt (dpa/th) - In einem gemeinsamen Projekt wollen sich Thüringer Hochschulen mit Strategien gegen digitale Reiz- und Informationsflut auseinandersetzen. "Informationsexplosion, Reizüberflutung und die Beschleunigung vieler Lebensprozesse sind Begleiterscheinungen der Digitalisierung", hieß es in einer am Freitag veröffentlichten Mitteilung des Thüringer Wissenschaftsministeriums, das das Projekt mit 150 000 Euro fördert. Die Gesamtkosten betragen 2018 und 2019 gut 600 000 Euro, wovon die Hälfte die Krankenkasse AOK Plus und die beteiligten Hochschulen jeweils 150 000 Euro tragen. Die Ernst-Abbe-Hochschule, die Friedrich-Schiller Universität Jena und die Technische Universität Ilmenau wollen erkunden, wie Beschäftigte und Studierende an den Hochschulen unter den Bedingungen der Digitalisierung ihre Fähigkeit zu Konzentration und Aufmerksamkeitskontrolle gezielt schulen können.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Erfurt (dpa/th) - In einem gemeinsamen Projekt wollen sich Thüringer Hochschulen mit Strategien gegen digitale Reiz- und Informationsflut auseinandersetzen. „Informationsexplosion, Reizüberflutung und die Beschleunigung vieler Lebensprozesse sind Begleiterscheinungen der Digitalisierung“, hieß es in einer am Freitag veröffentlichten Mitteilung des Thüringer Wissenschaftsministeriums, das das Projekt mit 150 000 Euro fördert. Die Gesamtkosten betragen 2018 und 2019 gut 600 000 Euro, wovon die Hälfte die Krankenkasse AOK Plus und die beteiligten Hochschulen jeweils 150 000 Euro tragen. Die Ernst-Abbe-Hochschule, die Friedrich-Schiller Universität Jena und die Technische Universität Ilmenau wollen erkunden, wie Beschäftigte und Studierende an den Hochschulen unter den Bedingungen der Digitalisierung ihre Fähigkeit zu Konzentration und Aufmerksamkeitskontrolle gezielt schulen können.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: