Leipzig (dpa/sn) - Immer weniger Schüler scheitern in Sachsen am Abitur und auch die Durchschnittsnote wird immer besser. In den vergangenen Jahren sank die Quote der nicht bestandenen Prüfungen stetig, wie eine Auswertung der Deutschen Presse-Agentur ergab.
Während im Abiturjahrgang 2006 laut Statistik der Kultusministerkonferenz noch 4,9 Prozent der Schüler durchfielen, waren es 2017 lediglich 3,1 Prozent. Die Durchschnittsnote verbesserte sich in diesem Zeitraum von 2,44 auf 2,28. Hier liegt Sachsen bundesweit auf dem dritten Rang hinter Thüringen (2,18) und Brandenburg 2,27).