Internationaler Austausch:"Wir spüren den Hunger nach Reisen"

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In aller Welt liegen die Hochschulen derzeit im Corona-Schlaf, so wie die University of New Hampshire in Durham. Auch der Studierendenaustausch ist zum Erliegen gekommen. Wie geht es weiter? (Foto: AP)

DAAD-Chef Joybrato Mukherjee über deutsche Studierende, die gerade im Ausland festsitzen, die Lehren, die er in der Corona-Krise für digitales Studieren zieht, und die Frage, ob man Erasmus eigentlich auch von zu Hause aus machen kann.

Interview von Susanne Klein und Paul Munzinger

SZ: Herr Mukherjee, Sie sind Präsident einer Organisation, die sich um den internationalen Austausch von Studierenden kümmert. Was machen Sie in einer Zeit, in der dieser Austausch unmöglich ist?

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