Wiesbaden:Ganztagsangebot an Hessens Schulen wird ausgebaut

Wiesbaden (dpa/lhe) - In Hessens Grundschulen wird das Ganztagsangebot weiter ausgebaut. Zum Schuljahr 2018/19 werden am freiwilligen "Pakt für den Nachmittag" vier Schulträgerregionen und insgesamt 37 Schulen zusätzlich teilnehmen, wie Kultusminister Alexander Lorz (CDU) am Dienstag in Wiesbaden ankündigte. "Darüber hinaus nehmen wir in diesem Jahr wieder viel Geld und neue Stellen in die Hand, um auch im regulären Ganztagsprogramm neue Angebote zu schaffen oder bestehende auszubauen."

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Wiesbaden (dpa/lhe) - In Hessens Grundschulen wird das Ganztagsangebot weiter ausgebaut. Zum Schuljahr 2018/19 werden am freiwilligen „Pakt für den Nachmittag“ vier Schulträgerregionen und insgesamt 37 Schulen zusätzlich teilnehmen, wie Kultusminister Alexander Lorz (CDU) am Dienstag in Wiesbaden ankündigte. „Darüber hinaus nehmen wir in diesem Jahr wieder viel Geld und neue Stellen in die Hand, um auch im regulären Ganztagsprogramm neue Angebote zu schaffen oder bestehende auszubauen.“

Zusammen mit den 167 Schulen, die bereits im laufenden Schuljahr teilnehmen, werden nach Angaben des Ministers dann 2018/19 mindestens 204 Schulen im Pakt für den Nachmittag ganztägig arbeiten. 25 von 33 Schulträger in Hessen werden dann dabei sein und damit drei Viertel der Regionen im Land abdecken.

Den Pakt für den Nachmittag gibt es seit dem Schuljahr 2015/2016. Das Angebot soll eine verlässliche Betreuung der Kinder von 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr ermöglichen. Das Land stellt dabei rechnerisch von 7.30 Uhr bis 14.30 Uhr die Lehrer zur Verfügung. Danach übernehmen die Kommunen als Schulträger die restlichen Stunden. Eltern bezahlen für die zusätzliche Versorgung.

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