Bildung - Stuttgart:Nur jedem siebten Hauptschüler gelingt Ausbildungsstart

Stuttgart (dpa/lsw) - Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) möchte den Übergang für Schüler von den Haupt- und Werkrealschulen in die Ausbildung verbessern. Wenn derzeit nur jedem siebten Absolventen (17 Prozent) dieser Schulart der direkte Einstieg in eine duale Ausbildung gelinge, sei das "eindeutig zu wenig", sagte Eisenmann am Montag bei einem Fachtag zur Stärkung der beruflichen Orientierung an den Haupt- und Werkrealschulen im Land vor 180 Lehrern, Wissenschaftlern und Wirtschaftsvertretern in Stuttgart. Der zuletzt zurückgehenden Schulart gab Eisenmann gleichzeitig eine Art Bestandsgarantie: "Wir brauchen die Vielfalt der Schularten. Die grün-schwarze Landesregierung wird für jeden Standort kämpfen."

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Stuttgart (dpa/lsw) - Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) möchte den Übergang für Schüler von den Haupt- und Werkrealschulen in die Ausbildung verbessern. Wenn derzeit nur jedem siebten Absolventen (17 Prozent) dieser Schulart der direkte Einstieg in eine duale Ausbildung gelinge, sei das "eindeutig zu wenig", sagte Eisenmann am Montag bei einem Fachtag zur Stärkung der beruflichen Orientierung an den Haupt- und Werkrealschulen im Land vor 180 Lehrern, Wissenschaftlern und Wirtschaftsvertretern in Stuttgart. Der zuletzt zurückgehenden Schulart gab Eisenmann gleichzeitig eine Art Bestandsgarantie: "Wir brauchen die Vielfalt der Schularten. Die grün-schwarze Landesregierung wird für jeden Standort kämpfen."

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