Frankfurt am Main:Nach der letzten Abitur-Prüfung kommt die Party

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Für die hessischen Abiturienten steht am Donnerstag (22. März) der letzte Termin der schriftlichen Abi-Prüfungen auf dem Programm. Den Abschluss machen dann die Leistungs- und Grundkurse im Fach Physik. Am vergangenen Donnerstag waren die Schüler der Englischkurse als Erste in die Prüfungen gestartet. Landesweit machen in diesem Jahr rund 25 500 Schüler das Abitur, wie Kultusministeriumssprecher Stefan Löwer sagte. Die meisten Schüler lassen sich laut Ministerium schriftlich in Mathematik, Englisch und Deutsch prüfen. Im April stehen noch die schriftlichen Nachprüfungen und von Mitte Mai bis Ende Juni die mündlichen Prüfungen an.

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Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Für die hessischen Abiturienten steht am Donnerstag (22. März) der letzte Termin der schriftlichen Abi-Prüfungen auf dem Programm. Den Abschluss machen dann die Leistungs- und Grundkurse im Fach Physik. Am vergangenen Donnerstag waren die Schüler der Englischkurse als Erste in die Prüfungen gestartet. Landesweit machen in diesem Jahr rund 25 500 Schüler das Abitur, wie Kultusministeriumssprecher Stefan Löwer sagte. Die meisten Schüler lassen sich laut Ministerium schriftlich in Mathematik, Englisch und Deutsch prüfen. Im April stehen noch die schriftlichen Nachprüfungen und von Mitte Mai bis Ende Juni die mündlichen Prüfungen an.

Zum Ende der schriftlichen Prüfungen dürfte es in vielen hessischen Städten am Donnerstag wieder zu ausgelassenen Abi-Partys kommen. Die Stadt Frankfurt bereitet sich wie schon in den vergangenen Jahren auf bis zu 1500 feiernde Schüler im Grüneburgpark im Stadtteil Westend vor. Die Party sei fast schon Tradition geworden, sagte Michael Eickenboom von der Stabsstelle Sauberes Frankfurt am Mittwoch. Die Stadt stelle Toiletten und zusätzliche Mülleimer bereit, außerdem werde die Stadtpolizei vor Ort sein. Auch die Rettungskräfte seien informiert.

Den Beginn der Party erwartet Eickenboom am Donnerstag gegen 16.00 Uhr. Wie lange gefeiert werde, sei bei den winterlichen Temperaturen schwer einzuschätzen. 2013 hatte es Schlägereien gegeben, seitdem verliefen die Feiern nach Behördenangaben wieder friedlicher.

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