Wahlen:Staatssekretärin Anna Stolz ohne Direktmandat

Hubert Aiwanger (M) steht mit den Landtagsabgeordneten (v.l.) Ulrike Müller, Anna Stolz, Susann Enders und Michael Piazolo, Kultusminister Bayern, auf der Bühne. (Foto: Sven Hoppe/dpa)

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Arnstein (dpa/lby) - Die Staatssekretärin für Unterricht und Kultus, Anna Stolz (Freie Wähler), hat in ihrem Stimmkreis Main-Spessart kein Direktmandat erhalten. Die Politikerin erzielte laut vorläufigem amtlichen Endergebnis mit 16,9 Prozent den zweitgrößten Anteil der Erststimmen. Das Direktmandat erhielt CSU-Kandidat Thorsten Schwab mit 42,3 Prozent. Nur in der Stadt Arnstein erhielt Stolz die meisten Erststimmen. Die 40-Jährige ist seit 2018 Mitglied im bayerischen Landtag. Zuvor war sie Bürgermeisterin im unterfränkischen Arnstein.

© dpa-infocom, dpa:231009-99-494634/3

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