Wirtschaft:Ein bayerisch-japanisches Märchen

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Die Japanerin Kazuko Yamakawa wurde mit dem Vertrieb der Feiler-Produkte reich - jetzt möchte sie etwas zurückgeben. (Foto: Privat)

Kazuko Yamakawa, 81, überweist der oberfränkischen Stadt Hohenberg an der Eger aus Dankbarkeit regelmäßig Millionenbeträge. Das Produkt einer ortsansässigen Firma hat sie reich gemacht.

Von Laurens Greschat

Eines Morgens sah er auf sein Konto und war plötzlich Millionär. So etwa muss sich Jürgen Hoffmann (SPD), Bürgermeister der Stadt Hohenberg an der Eger, Anfang dieses Jahres gefühlt haben. Mehrere Millionen Euro waren seiner Stadt überwiesen worden - aus Japan. Und das nicht zum ersten Mal. Mehr als 20 Millionen Euro hat die Geschäftsfrau Kazuko Yamakawa, 81, der Stadt im Fichtelgebirge über die Jahre gespendet. Weil die Weberei Feiler hier ihren Sitz hat, deren Produkte sie reich machten. Und wegen des Enn.

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