Hochwasser in Niederbayern:Passau entspannt sich

Der Starkregen hat aufgehört und vielerorts scheint sogar die Sonne. Eine gute Nachricht für die hochwassererfahrenen Passauer.

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Nach dem verheerenden Unwetter im Südosten Bayerns war auch in Passau eine Hochwasser-Katastrophe befürchtet worden - doch die Lage hat sich mittlerweile entspannt. Das Wasser des Inns führt Hochwasser, das bis an die Häuser reicht.

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Am Montagmorgen lag der Wasserstand der Donau in Passau bei 8,19 Metern und damit unterhalb der höchsten Hochwasserwarnstufe von 8,50 Metern. Trotzdem mussten sich die Menschen gegen das Wasser schützen - etwa mit Sandsäcken.

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Die Sandsack-Technik kennt in Passau vermutlich jeder, der nah genug am Wasser wohnt. In einer Gasse in der Altstadt sind vor fast allen Eingängen der Häuser welche aufgetürmt.

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Da in Passau gleich drei Flüsse aufeinandertreffen - Donau, Inn und Ilz - sind die Menschen einiges gewöhnt. Hochwasser gibt es fast regelmäßig. Es muss schon einges zusammenkommmen, damit es die Bewohnerinnen und Bewohner in Passau noch beeindruckt. Dieser Mann geht mit seinem Hund an der Uferpromenade an einem Reise-Center vorbei. Hochwassertaugliche Kleidung? Lässt sich einrichten.

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Der Inn bereitet am Montagvormittag keine großen Sorgen mehr.

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Einzelne Bereiche der Stadt wurden zwar überschwemmt - hier von der Donau. Von katastrophalen Zuständen sei man aber zum Glück noch entfernt, sagte ein Polizeisprecher am Montagmorgen.

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Am Sonntagabend war die Entwicklung noch ungewiss - das Wasser stieg und es war noch mehr Regen angesagt. Trotz allem wirkten manche Bilder fast romantisch: Die ufernahen Gebäude spiegeln sich am Abend im Wasser der Donau, das bereits die Promenadenstraße bedeckt.

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Zwei Personen dichten den Eingang eines Cafés mit einer speziellen Hochwassersperre ab, um das Gebäude vor dem Wasser der Donau zu schützen.

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Zwei Frauen schauen aus dem Eingang eines Hotels über die Hochwassersperre, die das Gebäude vor der Donau schützen soll. Die Aussichten am Montag? Stabil.

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