Finanzen - München:Erzdiözese München und Freising stellt Haushalt vor

Bayern
Der Innenhof des Dienstgebäudes des Erzbischöflichen Ordinariats in München. Foto: picture alliance / dpa/Archivbild (Foto: dpa)

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München (dpa/lby) - Eine nicht abebbende Kirchenaustrittswelle und die Corona-Krise bedeuten große Herausforderungen für die katholische Kirche in Bayern. Die Bistümer rechnen mit deutlich weniger Einnahmen und müssen sparen. Wie es in Bayerns größtem Bistum, dem Erzbistum München und Freising, konkret aussieht, will Generalvikar Christoph Klingan heute in München bekanntgeben. Dann stellt das Bistum den Jahresabschluss 2020 und den Haushalt für das laufende Jahr vor. Das Erzbistum gilt als eines der reichsten in Deutschland, hat aber - wie alle anderen Diözesen auch - mit den Auswirkungen der Corona-Krise zu kämpfen, weil diese auch ein Minus an Kirchensteuern bedeutet.

© dpa-infocom, dpa:210707-99-296316/2

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