Coronavirus:Mit der Impfung kommt der Schutz - das Restrisiko bleibt

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Auch durch den vollständigen Impfschutz lassen sich zwar nicht alle Sars-CoV-2-Infektionen verhindern, wohl aber bietet die zweifache Impfung einen hohen Schutz vor schweren Covid-19-Krankheitsverläufen. (Foto: Peter Hinz-Rosin)

Infiziert und krank trotz vollständiger Corona-Immunisierung: In Bayern zählt man etwa 1500 wahrscheinliche "Impfdurchbrüche". Was folgt daraus?

Von Dietrich Mittler, München/Erlangen

Geht es nach Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU), so sollte im Freistaat nun möglichst zeitnah mit Auffrischungsimpfungen für Senioren und für Menschen mit Immunschwäche oder mit Immununterdrückung begonnen werden - sowie auch generell in den Alten- und Pflegeheimen und anderen Einrichtungen für vulnerable Gruppen. Voraussetzung dafür ist, dass die Zweitimpfung bei den Betroffenen mindestens sechs Monate zurückliegt. Aktuell lässt Holetschek prüfen, ob das bereits jetzt im August "in Betracht kommt".

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