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Dr. Theresa Palm

Redakteurin Wissen

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Theresa Palm hat Physik studiert und darüber promoviert, wie man Brustkrebs mit dem MRT leichter finden kann. Nach der journalistischen Ausbildung an der Henri-Nannen-Schule arbeitete sie als Redakteurin bei GEO und P.M. Seit 2023 ist sie Redakteurin im Ressort Wissen der Süddeutschen Zeitung.

Neueste Artikel

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    SZ PlusJahresrückblick
    :Was hat der Atomausstieg gebracht?

    2023 sind die letzten drei deutschen Kernkraftwerke vom Netz gegangen. Doch die Atom-Sicherheitslage in Deutschland hängt auch von den Nachbarländern ab.

    Von Theresa Palm
  • SZ PlusKlimaschutz
    :"Es geht darum, richtig zu verbieten"

    Wo soll Wachstum auf einem endlichen Planeten hinführen? Die Grenzen der Erde zu akzeptieren, könnte Wohlstand sichern und Innovationen hervorbringen, sagt der Klimaforscher Anders Levermann.

    Von Theresa Palm
  • February 9, 2022, Oxford, England, United Kingdom: A JET Vacuum Vessel with complete metallic ITER-like wall of berylliu

    SZ PlusEnergieforschung
    :Können diese Reaktoren eines der größten Probleme der Menschheit lösen?

    Start-ups tüfteln daran, Energie mittels Kernfusion zu erzeugen. Auf der Spur einer Forschung, in die mittlerweile Milliarden investiert werden.

    Von Theresa Palm, Infografik: Jonas Jetzig
  • Forschung
    :100 Millionen Euro für die Kernfusion

    Die "Mission Kernfusion" soll zu einem Forschungsreaktor in Bayern führen. Die Förderung geht an Start-ups, sechs neue Lehrstühle und an Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft.

    Von Theresa Palm
  • SZ PlusMeinungRaumfahrt
    :Indiens großer Erfolg

    Das Land hat im Zuge der Mission Chandrayaan-3 die Sonde "Vikram" erfolgreich am lunaren Südpol aufgesetzt. Das wird gefeiert, zu Recht.

    Kommentar von Theresa Palm
  • SZ PlusMeinungStrahlung
    :Die Dosis macht das Gift

    Kühlwasser aus dem verunglückten Atomkraftwerk Fukushima-2 soll tatsächlich ins Meer geleitet werden. Das klingt gefährlich, ist aber unbedenklich.

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  • SZ PlusMeinungTechnik
    :Auf ins Land der Träume

    Forscher wollen ein Material entdeckt haben, das bei Alltagsbedingungen supraleitend ist. Egal, dass Experten skeptisch sind, im Netz feiern schon die Ersten. Recht haben sie! Auf dem Boden der Tatsachen landen wir noch früh genug.

    Kommentar von Theresa Palm
  • Nikopol - Atomkraftwerk

    SZ PlusAKW Saporischschja
    :Katastrophe in Sicht

    Sie werden beschossen, ihr See ist leergelaufen und gegenüber im Atomkraftwerk Saporischschja droht ein Super-GAU. Doch während sich die Welt davor fürchtet, sagen die Menschen in Nikopol: Wir trauen der russischen Armee alles zu, aber wir haben gerade andere Sorgen.

    Von Florian Hassel und Theresa Palm (Text) und Friedrich Bungert (Fotos)
  • Raumfahrt
    :Indien will wieder zum Mond

    Am Freitagmorgen soll die Mission "Chandrayaan-3" starten und ab Ende August mit einem Rover die Mondoberfläche erkunden. Die letzte indische Mission war 2019 kurz über dem Mond abgestürzt.

    Von Theresa Palm
  • SZ PlusKrieg in der Ukraine
    :Droht eine Katastrophe?

    Moskau und Kiew werfen sich einander vor, die Sicherheit des Atomkraftwerks in Saporischschja zu gefährden. Jetzt erreichen die Anschuldigungen eine neue Dimension.

    Von Sebastian Gierke und Theresa Palm
  • Japan to release water from Fukushima nuclear plant into sea Photo taken from a Kyodo News helicopter on Feb. 13, 2021,

    SZ PlusAtomkraft
    :Aus dem Kernkraftwerk in den Pazifik?

    Japan will das Kühlwasser aus dem havarierten Kernkraftwerk Fukushima Daiichi ins Meer entsorgen, die Internationale Atomenergiebehörde hat das nun abgesegnet. Warum Experten das für unbedenklich halten.

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  • Technik
    :Sind Quantencomputer endlich zu etwas gut?

    Laut IBM ist die "Quantum Utility" erreicht: Ein Quantencomputer habe seinen praktischen Nutzen erwiesen. Ist die Begeisterung berechtigt? Ein Gespräch mit dem Informatiker Ilia Polian.

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  • FILE PHOTO: A view shows the Zaporizhzhia Nuclear Power Plant

    Reaktorsicherheit
    :Warum das Atomkraftwerk Saporischschja vorerst sicher ist

    Nach der Sprengung des Kachowka-Staudammes verliert das größte Kernkraftwerk der Ukraine seinen Zufluss von Kühlwasser. Doch das bereits vorhandene Wasser reicht wohl noch für einige Monate - und es gibt Alternativen.

    Von Theresa Palm