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Portrait  Sonja Zekri

Sonja Zekri

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Sonja Zekri wurde in Dortmund geboren, hat in Bochum Geschichte und Slawistik studiert und sich dann sehr bald in der Welt umgesehen. Ist seit 2001 bei der SZ, meist im Feuilleton, das sie mit Andrian Kreye von 2015 bis 2020 leitete, sonst als Korrespondentin. Lebte und arbeitete in Moskau und Kairo. Berichtet derzeit für das Feuilleton, vor allem aus Berlin. Freute sich 2023 über die „Besondere Auszeichnung“ des Otto-Brenner-Preises. Tierlieb.

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    :Der Chronist der Gräuel in syrischen Gefängnissen

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    Kaum eine Politikerin wurde so vernichtend angegriffen wie Ricarda Lang. Seit ihrem Rücktritt als Grünen-Chefin wirkt sie gelöster, ehrlicher – mit sich und ihrer Partei. Es könnte also endlich um Inhalte gehen, aber die Leute interessiert vor allem eins: ihr Körper.

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  • SZ PlusBehzad Karim Khanis Trennung vom Verlag
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    :Geld verdienen mit der Not in Gaza

    Die Menschen im abgeriegelten Norden der Region sind von jeder Versorgung abgeschnitten. Nun schlagen private Unternehmen vor, Hilfslieferungen zu organisieren – gegen Bezahlung und mit Unterstützung von Söldnern.

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    Patryk Vegas Spielfilm „Putin“ soll helfen, den russischen Präsidenten zu verstehen. Doch statt auf historische Fakten setzt der Regisseur lieber auf krasse Szenen.

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    Der jemenitische Influencer Luai Ahmed ist Muslim, schwul und lebt in Tel Aviv. Ein Treffen mit einem Mann, der zusammenbringt, was sich sonst umbringt.

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    :Ein bisschen Schönes

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