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Kristiana Ludwig

Investigative Recherche

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Kristiana Ludwig ist Redakteurin im Ressort Investigative Recherche. Vorher war sie Korrespondentin in der Berliner Parlamentsredaktion und berichtete dort vor allem über Gesundheitspolitik und Entwicklungshilfe. Bevor sie zur Süddeutschen Zeitung kam, hat sie im Spiegel-Hauptstadtbüro und bei der taz gearbeitet und Politik- und Islamwissenschaften studiert.

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    :Angriffe aus der Heimat

    Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation sieht sich in Äthiopien politischen Attacken ausgesetzt - und Finanzermittlungen, wie ein Leak zeigt. Offenbar wollte die Regierung seine Wiederwahl verhindern.

    Von Bernd Dörries, Lena Kampf, Kristiana Ludwig, Georg Mascolo und Mauritius Much
  • SZ-Podcast "Das Thema"
    :Das Mittelmeer, Friedhof und Tatort: Rekonstruktion einer Katastrophe

    Bei der Flucht über das Mittelmeer sterben Tausende Menschen. Europa schaut weg. Was beim Untergang eines Flüchtlingsbootes vor der italienischen Küste im Februar 2023 geschah.

    Von Lars Langenau, Kristiana Ludwig und Simon Sales Prado
  • ExklusivBundeswehr-Beschaffung
    :Aufklärungsschiffe sollen 1,2 Milliarden Euro teurer werden

    Prüfer des Bundesrechnungshofs hatten vor einer Kostenexplosion gewarnt. Vergeblich: Die Regierung will den Haushaltsausschuss nun zwingen, rasch einen enormen Preissprung durchzuwinken.

    Von Martin Kaul, Kristiana Ludwig, Nils Naber und Mike Szymanski, Berlin
  • SZ PlusSchiffskatastrophe vor Griechenland
    :Die unerträgliche Gleichzeitigkeit der Dinge

    Ein Juninachmittag in Athen: Während Touristen in der Sonne Bier trinken, versuchen zwei junge Männer zu vergessen, was sie vor der Küste erlebt haben: die Flucht, den Untergang, die vielen Ertrunkenen. Über die Lebenden und die Toten.

    Von Raphael Geiger und Kristiana Ludwig
  • Bootsunglück vor Crotone
    :Tödliche Grenzen der Solidarität

    Recherchen zeigen, dass ein Bootsunglück vermeidbar gewesen wäre, bei dem viele Geflüchtete starben. Die EU ringt um ihre Asylpolitik. Doch will sie das Problem lösen?

    Von Lena Kampf, Josef Kelnberger und Kristiana Ludwig, Berlin/Brüssel
  • Teaserbild Crotone

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    :Das verlorene Boot

    Am 22. Februar macht sich ein Schiff in der Türkei auf den Weg nach Europa. An Bord hoffen etwa 180 Geflüchtete auf ein besseres Leben. Doch kurz vor Italiens Küste sinkt das Schiff, obwohl europäische Behörden es bereits Stunden zuvor gesichtet hatten. Warum hat niemand geholfen?

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  • SZ-Podcast "Das Thema"
    :Coaching im Paradies: Robert Gladitz' gescheiterte Vision

    Das Geschäft mit der Selbstoptimierung blüht. Manches Projekt ist esoterisch, naiv - oder gar betrügerisch? Die Versprechen von Robert Gladitz.

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  • SZ PlusExklusivVerteidigung
    :Massive Kostensteigerung bei Aufklärungsschiffen

    Trotz Warnungen des Bundesrechnungshofs vergab der Bund einen umstrittenen Auftrag für drei Flottendienstboote an eine Bremer Werft. Nun bewahrheiten sich die Befürchtungen: Nach Recherchen von SZ, WDR und NDR soll sich der Bau um mehr als 680 Millionen Euro verteuern.

    Von Martin Kaul, Kristiana Ludwig und Nils Naber, Berlin
  • SZ PlusAussteiger
    :Einmal Erleuchtung und zurück

    Jahrelang verdiente Robert Gladitz mit Selbstoptimierung im Internet sein Geld. Dann wollte er die Menschheit auf die "nächste Stufe" hieven in seinen Aussteigerdörfern in Portugal und auf Bali. Für viele Bewohner aber war es eher eine Stufe nach unten.

    Von Christoph Cadenbach und Kristiana Ludwig, Sinzig/Berlin
  • Migrationspolitik
    :Deutschland will überlebende Flüchtlinge aus Italien holen

    Bundesinnenministerin Faeser hat angeboten, bestimmte Opfer des Bootsunglückes vor Crotone aufzunehmen. In Italien wird derweil diskutiert, ob russische Söldner der "Gruppe Wagner" afrikanische Flüchtlinge nach Europa schicken.

    Von Marc Beise, und Mirco Keilberth, Kristiana Ludwig und Simon Sales Prado, Berlin/Rom/Tunis
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    :Die Holzindustrie kassiert, die Militärjunta profitiert

    Nachgefragt wird es vor allem in einer Branche, in der Geld keine Rolle spielt: Teak ist ein rares Luxusgut, längst ist die Einfuhr in die EU verboten. Doch Händler finden Schlupflöcher und dubiose Lieferwege.

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  • ExklusivInternationale Recherche
    :Die weltweiten Geschäfte der Holz-Mafia

    Interpol zufolge werden mit illegal geschlagenen Bäumen jährlich mindestens 50 Milliarden Euro verdient. Und die Nachfrage steigt. Das gefährdet Wälder auf der ganzen Welt - und mit ihnen Lebensräume für Tiere und Menschen.

    Von Christoph Cadenbach, Kristiana Ludwig, Lena Maurer, Mauritius Much und Ralf Wiegand
  • Podcast "Das Thema"
    :Iran: Wie das Regime Demonstranten foltert

    Seit Monaten geht das Regime gewaltsam gegen seine Kritiker vor. Ehemalige Inhaftierte berichten von furchtbaren Haftbedingungen - und warum sie trotzdem weitermachen.

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    :"Niemand ist sicher und niemand kann sich sicher fühlen"

    Tritte und Peitschenhiebe, Elektroschocks und Vergewaltigungen: Irans Regime geht brutal gegen seine Bürger vor. Wer protestiert, soll in den Gefängnissen offenbar mit allen Mitteln gebrochen werden. Jetzt berichten ehemalige Inhaftierte. 

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    :"Der schlechteste Vertrag, den ich jemals gesehen habe"

    Trotz Warnungen des Bundesrechnungshofs hat der Bund einen Milliarden-Auftrag für neue Aufklärungsschiffe an eine Bremer Werft vergeben. Das Problem: Der Deal ist so lückenhaft, dass der Preis immer weiter steigen könnte.

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  • BERLIN: Seniorenbetreuung / Pflege-Einrichtung GOLDENHERZ - Maxstrasse 2, Berlin-Wedding

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    :Hinter goldenen Fassaden

    In die Pflege von alten und kranken Menschen fließt eine Menge Geld der öffentlichen Hand. Das ist verlockend. Hinter dem Berliner Pflegeheim Goldenherz stecken eine zyprische Firma und Investoren mit zweifelhaftem Ruf. Auch sonst wirft der Betrieb der Einrichtung Fragen auf.

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  • Gerd Mueller, Bundesminister fuer Entwicklung und wirtschaftliche Zusammenarbeit, aufgenommen im Rahmen einer Pressekon

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    :Wie deutsche Entwicklungshilfe in eine Steueroase fließt

    Die staatliche Entwicklungsbank DEG vergibt ihre Kredite an Banken in Panama. Davon profitierte auch ein Geldhaus, das wegen Geldwäsche Strafe zahlte.

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  • 17 09 2019 Berlin Deutschland Pressekonferenz von Bundeskanzlerin Merkel und dem Koenig von Jord

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    :Das geheime Immobilienreich des Königs

    Die Bevölkerung in Jordanien leidet. Gleichzeitig kauft König Abdullah II. bin al-Hussein Luxusanwesen für mehr als 100 Millionen Euro in London und den USA.

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