Zum SZ-Autorenverzeichnis
Portrait  Jens Schneider

Jens Schneider

Nachrichtenchef

  • E-Mail an Jens Schneider schreiben
Jens Schneider, 1963 in Hamburg geboren, ist seit 1991 bei der Süddeutschen Zeitung und berichtete zunächst als Auslandsredakteur vor allem über den Balkan. Von September 1996 an war er fast neun Jahre lang Korrespondent für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit Sitz in Dresden. 2005 wechselte Schneider ins Hauptstadtbüro der SZ in Berlin. Von 2008 an war er Korrespondent für Norddeutschland mit Sitz in Hamburg, 2013 berichtete er aus Frankfurt am Main über Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Danach war er Korrespondent für Berlin und Brandenburg und wechselte später wieder in das Parlamentsbüro in Berlin. Seit Oktober 2022 ist er Nachrichtenchef der SZ.

Neueste Artikel

  • SZ PlusMeinungLandtagswahl
    :Die Wahl offenbart, wie gegensätzlich die Welten in Brandenburg sind

    Kommentar von Jens Schneider
  • Landtagswahl
    :„Es geht um Brandenburg“

    Wie SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke verhindern will, dass ihm die Ampelkoalition die Wahl vermasselt.

    Von Jens Schneider
  • SZ PlusMeinungLandtagswahlen
    :Die Demokratie gerät an ihr Limit

    Kommentar von Jens Schneider
  • SZ PlusLandtagswahlen
    :Endspurt gegen Rechtsaußen

    Bei den Wahlen am 1. September in Sachsen und Thüringen könnte die AfD stärkste Kraft werden, aber regieren will niemand mit ihr. Dem Bündnis Sahra Wagenknecht kommt eine Schlüsselrolle zu.

    Von Jens Schneider
  • SZ PlusMeinungGroßbritannien
    :Jetzt muss Premier Starmer gegen den Rassismus vorgehen

    Kommentar von Jens Schneider
  • AfD-Parteitag 2015
    :Als Professor Lucke verlor

    Vor neun Jahren begann die AfD auf einem Parteitag in Essen ihren Weg nach rechts außen.

    Von Jens Schneider
  • SZ PlusMeinungThüringen
    :Die AfD lässt sich nicht wegwünschen

    Kommentar von Jens Schneider
  • SZ PlusMeinungLinkspartei
    :Ein fälliger Abschied, aber kein Befreiungsschlag

    Kommentar von Jens Schneider
  • SZ PlusProbleme bei der S-Bahn
    :Die merkwürdige Münchner Duldsamkeit

    Wieso regen sich die Leute in München kaum über die S-Bahn auf? Dieser Text ist zu großen Teilen in einem Wagen an der Stammstrecke entstanden, der Autor hatte darin viel Zeit. Oder am Gleis, wenn der Zug nicht kam. Ein leicht verwunderter Essay eines Auswärtigen.

    Von Jens Schneider
  • Das Politische Buch
    :Gegen die Regeln im Spitzel-Staat

    Peter Wensierski gelingt mit seiner Erzählung über den ungeklärten Tod von Matthias Domaschk in Stasi-Haft 1981 ein starkes Panorama der letzten, bleiernen Jahre der DDR.

    Rezension von Jens Schneider
  • Aktuelles Lexikon
    :Baumblütenfest

    Poetischer Name für ein Traditionsvergnügen, bei dem der gute alte Obstwein kräftig fließt und ebenso wirkt

    Von Jens Schneider
  • SZ PlusMeinungBerlin
    :Sie wollten ja nicht hören

    Kommentar von Jens Schneider
  • SZ PlusTom Segev: "Jerusalem Ecke Berlin"
    :Ein ewig Fragender

    Der israelische Historiker Tom Segev hat seine Memoiren geschrieben, die auch ein lebenskluges Buch über die Untiefen des Erinnerns geworden sind.

    Von Jens Schneider
  • SZ PlusPatrick Bahners: "Die Wiederkehr - Die AfD und der neue deutsche Nationalismus"
    :Im Irrgarten

    "Gebannt ist die Wiederholungsgefahr nicht": Patrick Bahners' allzu unübersichtliche Analyse der AfD.

    Von Jens Schneider
  • SZ PlusMeinungWahl zum Abgeordnetenhaus
    :Berlin: Motzen zählt nicht!

    Kommentar von Jens Schneider
  • SZ PlusHans Modrow ist tot
    :Systemtreuer Hoffnungsträger

    Er stand im Zentrum des Geschehens, als die DDR zusammenbrach: Die einen schätzten den letzten sozialistischen Regierungschef als reformbereiten Mittler, Kritiker sahen in ihm den Repräsentanten eines Unrechtsstaats. Wer war Hans Modrow?

    Nachruf von Jens Schneider
  • Union Berlin
    :Die hohe Kunst, ein ereignisarmes Spiel zu gewinnen

    Wie Union Berlin mit einer Verbindung von demonstrativer Demut, selektiver Angriffslust, Disziplin und Arbeit zu einer Spitzenmannschaft geworden ist.

    Von Jens Schneider
  • Union Berlin
    :War das schön? Nein. Ist Union Tabellenführer? Ja

    Nach dem 2:1 gegen Mainz ist Union Berlin zumindest für einen Tag Erster. Auch wenn die Köpenicker wieder mehr robust als elegant agieren, ist der Erfolg kein Zufall, sondern folgt einem klaren Muster.

    Von Jens Schneider