Jens Schneider, 1963 in Hamburg geboren, ist seit 1991 bei der Süddeutschen Zeitung und berichtete zunächst als Auslandsredakteur vor allem über den Balkan. Von September 1996 an war er fast neun Jahre lang Korrespondent für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit Sitz in Dresden. 2005 wechselte Schneider ins Hauptstadtbüro der SZ in Berlin. Von 2008 an war er Korrespondent für Norddeutschland mit Sitz in Hamburg, 2013 berichtete er aus Frankfurt am Main über Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Danach war er Korrespondent für Berlin und Brandenburg und wechselte später wieder in das Parlamentsbüro in Berlin. Seit Oktober 2022 ist er Nachrichtenchef der SZ.