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Portrait  Jan Stremmel

Jan Stremmel

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Jan Stremmel, geboren 1985, ist Absolvent der Deutschen Journalistenschule und Magister der Kunstgeschichte, Neueren Geschichte und Germanistik. 2013 ging er zur SZ und betreute die "jetzt"-Seite, die montags in der SZ erschien. 2015 wechselte er als Reporter zum Gesellschaftsteil. Seine Texte erhielten diverse Auszeichnungen. Wenn er keine Reportagen schreibt, dreht er welche fürs Fernsehen.

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    SZ PlusKolumne von Jan Stremmel
  • Ladies & Gentlemen
    :Stolze Bekenntnisse

    Juni ist Pride-Monat, doch zuletzt bröckelte die Unterstützung für die LGBTQ-Gemeinde. Wie gut, dass wenigstens die Mode noch weiß, wie man seiner Solidarität Ausdruck verleiht.

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  • Ladies & Gentlemen
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    Welches Outfit passt, wenn man als Politiker international von Krisenherd zu Krisenherd reist? US-Heimatschutzministerin Kristi Noem und CDU-Außenminister Johann Wadephul haben da unterschiedliche Ansätze. Eine Stilkritik.

    Von Julia Werner und Jan Stremmel
  • Kolumne „Schön doof“
    :Es müllert auf Ibiza

    Große Aufregung: Spieler des FC Bayern feiern auf Ibiza – dem Berghain der Balearen! Was auf der Sündeninsel wirklich passiert ist? Wir geben Entwarnung.

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  • Eurovision Song Contest
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    Guildo Horn war in den Neunzigern eine Ikone des Eurovision Song Contests. Heute setzt sich der studierte Pädagoge für Menschen mit Behinderung ein, denen er alles verdankt – und um die er sich angesichts des Rechtsrucks zunehmend Sorgen macht.

    SZ PlusVon Jan Stremmel
  • Trickbetrüger
    :Die Bande im Blick

    Kriminelle Großfamilien aus Polen leben in luxuriösen Villen, weil sie Senioren mit Schockanrufen um Millionenbeträge betrügen. Doch internationale Ermittler haben inzwischen Erfolge zu verzeichnen.

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    :„Der Hass auf diese Tiere ist teilweise wirklich absurd“

    Der Waschbär lebt seit hundert Jahren in Deutschland. Aber nicht wenige wollen ihn ausrotten. Carolin Weh, Berlins erste Waschbärberaterin, kämpft jeden Tag gegen Vorurteile – und für mehr Plastikfolie an Regenrinnen.

    SZ PlusVon Jan Stremmel
  • Städtereisen in Europa
    :Neun Bars, die eine Reise wert sind

    Stilvolle Räume, interessante Gäste, ausgefeilte Drinks: Es gibt Lokale, die so besonders sind, dass sie als Reiseziele durchgehen. Eine Auswahl quer durch Europa – zwischen Mailand, Berlin und Kopenhagen.

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    :Kratzer im Lack

    Beschimpfungen, Vandalismus, „FCK NZS“-Aufkleber auf der Frontscheibe – seit Elon Musk die AfD unterstützt und mit seltsamen Gesten provoziert, erleben Tesla-Fahrer hierzulande eine neue Stufe des Bashings.

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    :Mein witziges Leben in Germany

    Die Zeiten fühlen sich schwer an? Dann könnte man ja darüber Witze machen. In Berlin beleben Expat-Komiker die Stand-up-Comedy neu, auf Englisch. Über Trump lacht kaum noch einer.

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  • Menschen und Tiere
    :„Andere Kinder spielten mit Autos, ich mit Spinnen“

    Deniz Soruklu teilt seine Wohnung mit 200 Spinnen – und hat damit großen Erfolg auf Youtube. Seine Liebe zu Krabbeltieren hat auch mit einer psychiatrischen Diagnose zu tun.

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    :„Man geht rein, man blockt, man greift, man reißt“

    Auf der Bühne verausgabt sich der Rapper Alligatoah gern mit wilden Tanzeinlagen. Inspiration und Ausdauer dafür holt er sich beim Kung-Fu. Eine Übungsstunde in Berlin.

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    Als Schlagzeuger von AnnenMayKantereit hat Severin Kantereit einen im deutschen Pop fast beispiellosen Höhenflug erlebt. In seiner Freizeit lässt der Wahlberliner aber etwas anderes fliegen: seinen Lenkdrachen.

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    Sie fühlen sich überfordert, im Hamsterrad, haben grundsätzliche Fragen. Für Sinnsuchende organisiert eine Firma LSD-Trips - und verspricht „tiefgreifende Erkenntnisse über das Leben“. Wie ist es wirklich und was sagt ein Arzt dazu?

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    Auf den Pro-Palästina-Protesten in Berlin blüht der Israelhass, Islamisten und Linksextreme gehen hier Seite an Seite. Mittendrin, mit kugelsicherer Weste und Helm, im Einsatz für das „Jüdische Forum“: Levi Salomon. Unterwegs mit einem Unerschrockenen.

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  • Shoppen mit Arnim Teutoburg-Weiß
    :„Boah, sieht das toll aus!“

    Arnim Teutoburg-Weiß ist Sänger der „Beatsteaks“ und bekannt für seine kreativen Outfits. Etwas Aberglaube gehört auch dazu: Hat er in einem Shirt ein richtig gutes Konzert gespielt, zieht er es nie wieder live an.

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    In seinen Thrillern hausen im Wald Psychopathen und Serienmörder. Privat übernachtet der Bestsellerautor Andreas Winkelmann trotzdem am liebsten: genau dort.

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    Von Frauenmördern bis Markus Lanz: „Problematisch“ ist das Modewort unserer Zeit. Es passt irgendwie auf alles, ist bei genauerer Betrachtung aber ziemlicher Quatsch.

    Von Jan Stremmel