Wenn Josephine Brandenburg früher zur Uni fuhr, gab es für sie nur zwei Optionen: Fahrrad oder Bus. Um in ihr Institut in Erlangen zu kommen, muss die Studentin entweder 45 Minuten lang in die Pedale treten oder Busse nehmen, mit denen sie mehr als eine Stunde unterwegs ist. Mit dem Auto sind es nur 20 Minuten. Und genau damit fährt die 25-Jährige nun - doch nicht mit ihrem eigenen. Sie hat einen anderen Weg gefunden: Fahrgemeinschaften.
Apps für Mitfahrgelegenheiten:Mitfahrer gesucht
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Spontane Fahrgemeinschaften könnten helfen, den Verkehr umweltfreundlicher zu machen. Gleich mehrere Start-ups versuchen nun, die Menschen zum Umstieg zu bewegen.
Von Sophie Aster
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