Leichte Elektro MTB:Weniger Power, mehr Spaß

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Steckt da ein Motor drin? Mountainbikes mit kleinen Antrieben unterscheiden sich kaum mehr von solchen ohne Tretunterstützung. (Foto: Christoph Bayer/Trek/TQ-Group)

Immer mehr Hersteller bieten leichtere E-Mountainbikes mit schwächeren Motoren an. Was hinter dem Trend steckt - und warum man für weniger "E" im Bike dennoch mehr zahlen muss.

Von Steffen Kanduth

Wer sich heute für den Kauf eines E-Mountainbikes interessiert, muss sich entscheiden: Light-E-MTB oder Full Power E-MTB? So gut wie alle namhaften Hersteller haben ihr Sortiment mittlerweile um Leichtversionen elektrisch unterstützter Mountainbikes (MTB) erweitert. Der Zusatz "Light" bezieht sich in diesem Zusammenhang auf die Leistung und damit verbunden auch auf das Gewicht. Denn dank kleinerer Motoren und Akkus bringen die sogenannten Light-E-MTB deutlich weniger Kilos auf die Waage als herkömmliche Modelle, die nun unter dem Begriff Full Power E-MTB firmieren. Beim Preis liegen die Leichtgewichte hingegen deutlich vorn. Die günstigeren Modelle beginnen bei 5000 Euro.

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