Sozialberatung von Mitarbeitern:McKinsey für Menschen

Lesezeit: 6 min

Jahrelang hatte Reinhild Fürstenberg mit ihrem Mann eine Arbeitsteilung: Sie Innenminister, er Außenminister. Seit einigen Jahren führt sie das gleichnamige Institut allein. (Foto: N/A)

Reinhild Fürstenberg und ihr Mann gründeten vor über 20 Jahren ein Institut für Gesundheits- und Sozialberatung von Mitarbeitern. Heute ist das ein Boommarkt - sie selbst findet das nicht nur erfreulich.

Von Lea Hampel

Sie nennt es den Test zum gesunden Menschenverstand. Wenn Menschen, die für Reinhild Fürstenberg als Gesundheits- und Sozialberater arbeiten wollen, zum Bewerbungsgespräch kommen, wendet sie diese Prüfung gern an. Sie schildert dem Bewerber das Problem eines Klienten und fragt, wie er ihn beraten würde: "Wenn jemand sagt, da müsse er erst mal eine Stunde Kontakt mit dem Klienten aufnehmen, dann ist er hier falsch", sagt sie.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: