Wu-Tang Clan

SZ PlusKafka – der moderne Mensch
:Die Kinder brauchen Kafka

Wann man ihn lesen soll? Bitte nicht als Student oder Deutschlehrer, wenn man Literatur längst hasst. Sondern als junger, formbarer, „Wu-Tang Clan“ hörender Mensch.

Gastbeitrag von Dmitrij Kapitelman

Popkolumne
:"Freizeit und Kuchen statt Arbeit und Brot"

Alanis Morissette macht jetzt Meditationsmusik. RZA auch. Andreas Gabalier nicht und Ferris MC nun wirklich gar nicht.

Von Jakob Biazza

SZ PlusReden wir über Geld
:"Wem zum Teufel soll ich jemals dieses Zeug verkaufen?"

Der "Wu-Tang Clan" war ein unbekannter Haufen Rapper mit vielen Vorstrafen, als die Mannheimerin Eva Ries deren Managerin wurde. Ein Gespräch über fünfstellige Telefonrechnungen, Verschwörungserzählungen und das große Geschäft.

Interview von Jakob Biazza und Kathrin Werner

SZ PlusRZA im Interview
:"Karma ist eine Tatsache"

"Wu-Tang Clan"-Gründer und Groß-Spiritualist RZA über Tyrannen, die von Mücken getötet wurden, die Spätfolgen der Sklaverei - und den Dealer, über den er Jim Jarmusch kennengelernt hat.

Interview von Jakob Biazza

Alben der Woche
:Das hilft

Irre Woche, mit neuer Musik von Stromae, RZA, Diplo, The Weather Station, "Band of Horses" und Anouchka Gwen. Alles: Balsam für die Ängste.

Von SZ-Popkritikern

Popkolumne
:Immer gefährlich: Gitarren in Männerhänden

Neue Musik von RZA, "Blue J", Kaina und Vitalic. Und dazu jede Menge Fernsehnostalgie.

Von Juliane Liebert

Fall Martin Shkreli
:Warum die US-Justiz ein Wu-Tang-Clan-Album verkauft

Die USA haben "Once Upon a Time in Shaolin" veräußert - eine Platte, von der nur ein einziges Exemplar existiert. Sie gehörte einst dem "meistgehassten Mann Amerikas".

Von Jan Schmidbauer

Pop
:Wenn Trump gewinnt, gibt es Wu-Tang Clan

Pharma-Boss Martin Shkreli will im Falle eines republikanischen Wahlsiegs seine Sammlung unveröffentlichter Musikstücke verschenken. Darunter sind angeblich auch Beatles-Songs.

Von Juliane Liebert

Musik
:Umstrittener Pharma-Boss kauft Wu-Tang-Clan-Unikat

Martin Shkreli hatte im September ein Medikament um 5000 Prozent verteuert. Könnte der Album-Kauf ein Versuch sein, Sympathien zurückzugewinnen?

Von Jan Kedves

SZ JetztBierbrauen mit Wu-Tang
:Bass im Fass

Vince Desrosiers, Braumeister in West Philadelphia beschallt sein Bier mit Wu-Tang Clan. Das sorge für einen nuancierten Geschmack, sagt Vince im Interview.

Von Kathrin Hollmer

SZ JetztSinnlose Crowdfunding-Kampagnen
:Wohin mit all dem Geld?

Er möchte das auf ein Stück limitierte Wu-Tang-Clan-Album kaufen - und zerstören. Dafür sammelt ein Künstler gerade sechs Millionen Dollar im Internet. Klingt bescheuert? jetzt.de hat zehn sinnlos-großartige Crowdfunding-Kampagnen gesammelt.

Von Michel Winde und Teresa Fries

"Kunstprojekt" von Wu-Tang Clan
:Fünf Millionen Dollar für ein Album

Nur ein einziges Exemplar wollen die Hip-Hopper vom Wu-Tang Clan von ihrem Album "Once Upon A Time In Shaolin" veröffentlichen - zu einem angemessenen Preis, versteht sich. Einige ihrer Fans finden die Idee jedoch nicht so toll.

Die CDs der Woche - Popkolumne
:Überirdische Promo und Altrock-Bräsigkeit

John Frusciante schickt sein neues Album per Satellit auf die Erde herab, Jan Delay kollidiert mit der Volkstümlichkeit und Fanfarlo stellen mit "Let's Go Extinct" eine flirrende Wunderkammer an Songs bereit. Die Popkolumne - zum Lesen und Hören.

Von Max Scharnigg

Wu-Tang Clan plant Musikrevolution
:Rettet das Album!

HipHop-Kunstprojekt: Der Wu-Tang Clan will sein neues Album "Once Upon A Time In Shaolin" erst in Museen präsentieren - und es dann genau ein Mal verkaufen. Das Kollektiv will auf diese Weise auch auf den Wert von Musik aufmerksam machen.

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