Passanten müssen schon genau hinschauen, um im Hinterhof des Egyptian Theatre in Park City (Utah) das Werk eines der berühmtesten ...Foto: Reuters
... Street-Art-Künstler dieser Tage zu entdecken. Doch Kenner identifizieren die schwarz-weiße Schablonen-Technik mit Farbelementen rasch als Arbeit von Banksy.Was früher rigoros mit Sandstrahlern entfernt wurde, wird heute vielerorts von Hausbesitzern geschützt und als Guerillakunst verehrt. In Metropolen wie Berlin, London und Melbourne gibt es bereits alternative Stadtführungen, die den Touristen anhand der Street Art ein ganz anderes - oft kritisches - Bild ihres Reiseziels vermitteln. Und einer der Stars der Szene ist Banksy.Foto: Reuters
Der Ruhm dieses Street Art-Künstlers gründet sich zum Teil auf der Tatsache, dass er seine Identität geheim hält. Ein paar biographische Details sind doch durchgesickert: Banksy stammt wohl aus England, ...Foto: Reuters
... wo man seine Arbeiten zum Beispiel in einem Tunnel der Waterloo Station in London oder ...Foto: Reuters
... im Rahmen von Ausstellungen wie "State of Britain" in der Tate Gallery sehen kann. Aber dem Künstler gelang es auch, eigene Bilder ungefragt in berühmten Museen wie dem Museum of Modern Art in New York oder dem Louvre in Paris zu platzieren.Foto: Reuters
Seine Schablonen-Gemälde veredeln nicht nur englische Mauern, Banksy ist offenbar weltweit tätig. Gemeinsam mit anderen Künstlern kam er ...Foto: AFP
... zum dritten Jahrestag des Hurrikans "Katrina" nach New Orleans, um ...Foto: AFP
... den Zustand der Stadt mit seiner Bildsprache zu beschreiben. Banksy nimmt in seinen Motiven oft kritisch zur wirtschaftlichen und politischen Realität Stellung: So ziert seine überlebensgroße Friedenstaube die Mauer eines Shoppingcenters in Bethlehem.Foto: AFP
Auch gesellschaftliche Themen wie hier an einer Wand im Norden Londons finden Eingang in Banksys Arbeit.Foto: Reuters
Einen Teil seiner Kunst organisiert er in Guerilla-Manier. Doch Banksy hat auch schon Auftragsarbeiten angenommen, zum Beispiel für Greenpeace.Foto: Reuters(sueddeutsche.de/dd/kaeb/bgr)