Zu Füßen des Kapellenberges in Potsdam liegen 13 reich verzierte, mit Holzbohlen verkleidete Bauernhäuser - die russische Kolonie Alexandrowka. Friedrich Wilhelm III. ließ sie 1826 errichten, zum Andenken an Zar Alexander I. (Foto: ddp)
In der 1924 erbauten Villa Kampffmeyer verbrachten zahlreiche Spione und Ausgebürgerte ihre letzte Nacht in der DDR vor der Übergabe auf der Glienicker Brücke. (Foto: dpa)
Das frühklassizistische Schloss Paretz nahe Potsdam diente König Friedrich Wilhelm III. und seiner Frau Königin Luise als Sommerresidenz. (Foto: dpa)
Die historische Mühle auf dem Potsdamer Mühlenberg unweit des Schlosses Sanssouci als Schattenriss. (Foto: dpa)
Die Nikolaikirche am Alten Markt ist mit ihrer aus allen Himmelsrichtungen sichtbaren Kuppel das wohl markanteste Gebäude der Landeshauptstadt Potsdam. (Foto: ddp)
Eine Frau geht durch das Blaue Zimmer im Nordflügel des Marmorpalais im Neuen Garten in Potsdam, einem der kostbarsten erhaltenen Beispielen des Berliner Frühklassizismus. (Foto: ddp)
Tulpenfest im Holländischen Viertel (Foto: ddp)
Die Havel nahe der Glienicker Brücke (Foto: dpa)
Das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (Foto: dpa)
Direkt am Ufer des Tiefen See gelegen: das Hans-Otto-Theater (Foto: ddp)
Das Sommerhaus von Albert Einstein in Caputh am Schwielowsee bei Potsdam, das einzige noch erhaltene Wohnhaus Einsteins in Deutschland. (Foto: ddp)
Nicht nur in der Hauptstadt, auch in Potsdam gibt es ein Brandenburger Tor. (Foto: ddp)
Das andere Potsdam: Luftaufnahme eines Neubauviertels (Foto: ddp)
So ganz verzichten möchte man auf Sanssouci bei einem Potsdam-Besuch dann doch nicht. Das Belvedere auf dem Klausberg bietet einen guten Ausblick über den Park. (Foto: dpa)
Abendspaziergang durch Schloss Sanssouci (Foto: ddp)