US-Wahl:Bernie Sanders singt, Jeb Bush holt seine Mutter

Die dritte Runde im Rennen um die US-Präsidentschaftskandidaturen läuft. Die Demokraten kämpfen um Stimmen in Nevada, die Republikaner in South Carolina. Der Vorwahlkampf in Bildern.

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Die dritte Vorwahl der Demokraten fand in Nevada statt. Die Parteimitglieder waren aufgerufen, darüber abzustimmen, wer der demokratische Kandidat bei der US-Präsidentschaftswahl wird:

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Die Ex-Außenministerin und Ex-Präsidentengattin Hillary Clinton...

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Oder doch der selbsternannte "demokratische Sozialist" Bernie Sanders. Lange hatte er als Underdog gegolten, zuletzt jedoch stark aufgeholt. Am Ende gewann Hillary Clinton - sie hat nun in zwei der drei Vorwahlen gesiegt.

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Clinton setzt im Wahlkampf auf ihre Familie. Auch in Las Vegas, dem in Nevada liegenden Glücksspiel-Eldorado, waren Ehemann und Expräsident Bill und Tochter Chelsea dabei.

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Beide Clintons ergriffen auf der Bühne im Clark County Government Center das Wort - Hillary gefiel das sichtlich.

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Bernie Sanders bemühte derweil seine Stimmbänder. Mit einer Musiker-Gruppe sang er auf einem Wahlkampfkonzert. Es trug den Titel "Future To Believe In" vor - so lautet auch der Slogan des 74-Jährigen für die US-Wahl.

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Auch zu Selfies mit seinen Anhängern sagte Sanders nicht nein. Bei vielen jungen Amerikanern ist er beliebt:

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Ganz besonders offenbar bei dieser Unterstützerin. Sie schreibt, sie sei wahnsinnig verknallt in den betagten Senator aus Vermont.

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Im etwa 4000 Kilometer entfernten South Carolina sind währenddessen die Wahllokale in Sachen Republikaner geöffnet. Wie hier in Hilton Head Island können die Bürger über den republikanischen Kandidaten abstimmen. Favorit ist...

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mal wieder der Milliardär Donald Trump, der bereits die Vorwahl in New Hampshire für sich entscheiden konnte. Mit zehn Prozentpunkten Vorsprung siegte Trump in South Carolina.

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Diese Dame trägt Trumps Slogan auf dem Rücken: Let's Make America Great Again - Lasst uns Amerika wieder groß machen. Seine Konkurrenten touren ebenfalls durch South Carolina:

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Ted Cruz aus Texas landete am Ende auf Platz drei ...

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... hinter Marco Rubio aus Florida.

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Ohios Gouverneur John Kasich warb ebenso um Wählerstimmen wie ...

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...und Jeb Bush. In South Carolina bekam er prominente Unterstützung von seiner Mutter, der ehemaligen First Lady Barbara Bush. Jeb wäre nach Bruder George W. und Vater George der dritte Präsident der Familie - doch nach einem enttäuschenden vierten Platz stieg der frühere Gouverneur aus Florida aus dem Rennen aus.

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