Bilder der US-Wahl:Sieger und Besiegte

Von Ost nach West haben die Menschen in den USA gewählt - und fiebern dem finalen Ergebnis entgegen. Die Bilder des Wahltags.

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(Foto: REUTERS)

President elect Donald Trump bahnt sich nach seiner Siegesrede im New Yorker Hilton Midtown seinen Weg durch die Anhänger.

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(Foto: REUTERS)

In einer konzilianten Rede, die aber spannungslos und wenig mitreißend im Ton war, dankte er seiner Kontrahentin "Secretary Clinton" für den "großartigen Job", den sie für ihr Land geleistet habe.

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Hillary Clinton hatte Trump zuvor telefonisch zum Sieg gratuliert und somit ihre Niederlage offiziell eingestanden.

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(Foto: dpa)

Ein Indiz dafür, dass der Riss durch die Gesellschaft und die Wunden, die auf beiden Seiten im Wahlkampf gerissen wurden, nicht mit dem Ende des Wahlkampfs verheilen werden, sind die spontanen Protestaktionen gegen den Wahlsieger, die vor dem Weißen Haus in Washington und andernorts stattfanden.

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(Foto: dpa)

Vor der Wahlparty der Republikaner in Manhattan ließen sich sogar ein paar dunkelhäutige Unterstützer des streitbaren zukünftigen Präsidenten blicken. Insgesamt haben wohl zu wenige Schwarze für Hillary Clinton gestimmt. Vor allem in Florida scheint sie das den Sieg gekostet zu haben.

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(Foto: AFP)

Artig bedankt sich Trump zu Beginn seiner Rede bei seiner Familie.

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(Foto: REUTERS)

Auch seine Kampagnenmanagerin Kellyanne Conway wird auf die Bühne geholt und von Trump umarmt. Allem Anschein nach hat die 49-Jährige es am Ende tatsächlich geschafft, die Wähler davon zu überzeugen, dem Milliardär ihr Vertrauen zu schenken.

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(Foto: REUTERS)

Unter seinen Fans gibt es solche, die vor lauter Glück in Tränen ausbrechen...

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(Foto: REUTERS)

...andere führen mit ihrem Verhalten und obszönen Gesten der Presse gegenüber die unrühmlichen Umgangsformen des schmutzigen Wahlkampfs nahtlos fort.

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(Foto: AFP)

Die geballte Trauer und Bestürzung über die unausweichliche Niederlage Hillary Clintons ist auf den Gesichtern ihrer Unterstützer auf dieser Bildcombo zu sehen. Zusammengestellt ist sie aus Schnappschüssen von der offiziellen Wahlparty der Demokratin in New York City.

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(Foto: REUTERS)

Immer klarer sickert die Erkenntnis durch, dass es wohl tatsächlich passiert ist. Dass Donald Trump - wenn nicht noch etwas Außergewöhnliches passiert - der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika wird.

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(Foto: REUTERS)

Auf dem T-Shirt dieser Frau steht, dass der Platz einer Frau "im Haus, im Senat und im Oval Office" ist. Dass es nun wohl nicht dazu kommt, darüber scheint sie völlig die Fassung zu verlieren.

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Anders als bei früheren US-Präsidentschaftswahlen sieht man Menschen (wie hier in New York) in ungewöhnlich hoher Zahl bittere Tränen weinen. Diese Wahl haben viele von ihnen offenbar als besonders schicksalhaft empfunden.

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Dieser Trump-Anhänger dagegen hat offenbar das Gefühl, das Wahlmotto in seiner Hand richtiggehend spüren zu können. "Make America Great Again", hatte Trump angekündigt, und der Wähler scheint schon jetzt in den höchsten Glücksgefühlen zu schwelgen.

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(Foto: AP)

Noch hat sich keiner der Kandidaten auf seiner jeweiligen Wahlparty blicken lassen. Viele Fans von Hillary Clinton haben jedoch bereits frühzeitig das Jacob Javits Center verlassen, ein Konferenzzentrum in New York City, in dem sie die Demokratin ihren Wahlsieg feiern wollte.

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(Foto: REUTERS)

Für Hillary Clinton schaut es schon am frühen Morgen mitteleuropäischer Zeit sehr schlecht aus. Ihre Chancen, das Rennen noch zu drehen, stehen der Wahrscheinlichkeitsrechnung der New York Times zufolge nur noch bei unter fünf Prozent.

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(Foto: AFP)

Sehr gut dagegen sieht es für Donald Trump aus. Das sehen auch seine Anhänger so, wie hier in New York City, wo Trumps Wahlparty stattfindet.

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(Foto: REUTERS)

Der kontroverse Präsidentschaftskandidat der Republikaner liegt in einigen wahlentscheidenden Swing States in Führung. Langsam macht sich die Erkenntnis breit, dass dieser Tag ein wahrhaft historischer werden könnte.

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(Foto: REUTERS)

Weltweit wie hier im australischen Sydney reagieren die Menschen entsetzt und verzweifelt auf die Ergebnisse vor allem in den battleground states, in denen Trump überraschend stark abgeschnitten hat.

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(Foto: REUTERS)

Blick in den Westen der USA: Nasra und Mohammed, die ursprünglich aus Somalia stammen, geben ihre Stimme in San Diego ab. Hier wird das Ergebnis der Auszählung gegen fünf Uhr mitteleuropäischer Zeit erwartet.

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(Foto: dpa)

Das Momentum der Nacht scheint hingegen zum Trump-Lager zu wandern. Im Hilton Midtown Hotel in Manhattan, in dem der Milliardär eher bescheidene Räumlichkeiten für seine Wahlparty gemietet hat, werden die Erfolge in den ausgezählten Bundesstaaten mit Euphorie gefeiert.

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(Foto: AFP)

Entsetzen oder schon nackte Angst? Ob aus den Gesichtern dieser Clinton-Anhänger an diesem Abend noch Zuversicht sprechen wird, ist in diesem Moment zumindest in Frage gestellt.

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(Foto: AP)

Im New Yorker Jacob Javits Center werden die Nerven der Anwesenden bei der Wahlparty der Clinton-Unterstützer auf eine schwere Probe gestellt.

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(Foto: Bloomberg)

Vor dem Trump Tower in New York steht ein sogenannter Naked Cowboy mit seiner Gitarre. Der bei Touristen als Fotomotiv beliebte Barde macht Last-Minute-Wahlkampf für den Besitzer des Gebäudes.

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(Foto: Bloomberg)

Auch auf die Briefwahlstimmen wird es noch ankommen. Hier werden diese mail-in-ballots im Rathaus von San Francisco ausgezählt.

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(Foto: Angela Weiss/AFP)

Kurz vor dem Ende der Auszählung in Florida, wo das Rennen extrem knapp ist, herrscht bei den Besuchern einer Clinton-Wahlparty in New York eine zum Greifen spürbare Anspannung.

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(Foto: AFP)

John McCain, der republikanische Senator aus Arizona, der der erste Herausforderer von Barack Obama im Jahr 2008 war, trifft zur Stimmabgabe in Phoenix ein. McCain gehört zu den Vertretern seiner Partei, die öffentlich bekundet haben, die Demokraten und damit Hillary Clinton zu wählen.

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(Foto: AP)

Als Wahllokale fungieren in den USA die unterschiedlichsten Örtlichkeiten, hier zum Beispiel stehen die Wähler auf den Balkonen eines Motels in Auburn, Alabama, in der Schlange.

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(Foto: REUTERS)

Auch Europa wartet gespannt auf das Ergebnis: Auf die amerikanische Botschaft in London wird die US-Flagge projiziert.

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Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump nach seiner Stimmabgabe in einer New Yorker Schule.

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(Foto: dpa)

Ein Wählerin bekommt Hilfe von einer freiwilligen Helferin in einem Wahllokal in Biloxi, Mississippi.

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(Foto: AFP)

Eine Frau hat sich zur Wahl in Dallas, Texas, in Schale geworfen. Wen sie wählen wird, ist unschwer zu erkennen.

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(Foto: Darren Hauck/AFP)

Zum Wahllokal umdekoriert: Ballons in den Nationalfarben markieren den Tisch an dem die Stimmzettel bereitliegen. Aufgenommen in Milwaukee, Wisconsin.

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(Foto: AFP)

Schlange stehen für die Demokratie: Die Wahl zwischen Hillary Clinton und Donald Trump führt zu Wartezeit in den Wahllokalen.

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(Foto: AFP)

Änhlich wie am Nationalfeiertag erwacht zur Wahl der Patriotismus der Amerikaner. Die Nationalflagge schmückt Häuser und Felder.

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(Foto: AFP)

Guten Morgen zum Tag, der die USA verändert: Frühaufsteher warten in Arlington, Virginia, vor einem Wahllokal.

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Eine Bühne mit den Umrissen der Vereinigten Staaten: Die Vorbereitungen für die Wahlparty der Demokraten in New York sind in vollem Gange.

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(Foto: AFP)

Familienausflug ins Wahllokal: vier Amerikaner in drei Wahlkabinen in Concord, New Hampshire.

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(Foto: dpa)

Frühmorgens im Bundesstaat Ohio. Im Nordosten der USA, wo die Wahlbüros als Erstes öffnen, stehen die Wähler vor der North Cincinnati Community Church in Deerfield Township an, um ihre Stimme abzugeben.

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(Foto: dpa)

Mit einem dieser Stimmzettel nehmen die Amerikaner heute ihr demokratisches Bürgerrecht wahr.

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(Foto: AFP)

Auch etwas weiter südwestlich, im Bundesstaat Missouri, stehen die Wähler vor den Wahllokalen Schlange. Einige haben auch ihre Kinder mitgebracht; für viele Familien scheint diese Präsidentschaftswahl eine besonders schicksalhafte Dimension zu haben, an der die ganze Familie teilhaben soll.

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(Foto: dpa)

Die Morgensonne malt die Schatten der Menschen an die Wand, die in Philadelphia in der Schlange stehen. Wenn das Wetter die Wahlbeteiligung beeinflusst, dann stehen die Zeichen nicht schlecht. Im ganzen Land herrschen moderate Temperaturen, die Sonne scheint fast überall.

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(Foto: REUTERS)

Vor der Douglas Grafflin Elementary School in Chappaqua im Bundesstaat New York erscheint die demokratische Kandidatin Hillary Clinton gemeinsam mit ihrem Mann Bill, um ihre Stimme abzugeben.

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(Foto: AP)

Sie wird empfangen von ihren Fans und Unterstützern.

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(Foto: REUTERS)

Gut möglich, dass Hillary Clinton in diesem Moment ihre Stimme für die erste Präsidentin der Vereinigten Staaten abgibt.

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(Foto: AFP)

Wähler, deren Vorlieben für einen der Kandidaten unschwer zu erkennen sind, warten in einer Gemeinde namens Christmas in Florida auf die Stimmabgabe. Der Sunshine State gilt als einer der besonders umkämpften Swing States. Wer in Florida gewinnt, hat schon ein großes Stück des Wegs zur Präsidentschaft geschafft.

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Hillary Clintons running mate, der Vizepräsidentschaftskandidat Tim Kaine, gibt seine Stimme in Virginia ab. Er vertritt den Bundesstaat bisher als Senator.

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(Foto: AFP)

In einer Bäckerei in Oakmont, Pennsylvania, liegen Donald Trump und Hillary Clinton im Form von Cookies aus. Den Verkaufszahlen zufolge liegt der Republikaner mit 63 Prozent in der Keks-Rangliste deutlich in Führung.

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(Foto: REUTERS)

In Chicago dient dieser Waschsalon als Wahllokal.

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