Über zu viel Ruhe in Wolfratshausen können sich die Fernsehkommissare Hubert und Staller alias Christian Tramitz und Helmfried von Lüttichau nun wirklich nicht beklagen. In den 16 Fällen der fünften Staffel, die von Mittwoch, 20. Januar, an in der ARD gezeigt werden, haben sie es wieder mit ausgefuchsten Mordfällen in der Loisachstadt zu tun, wie es in einer entsprechenden Pressemitteilung heißt: "Ein Organist wird von den Pfeifen seiner eigenen Orgel ins Jenseits befördert und ein toter Wandergeselle steckt kopfüber in einem Müllcontainer." Auch eine Schnapsbrennerei, ein Klassentreffen und ein Werftgelände geraten ins Visier der Ermittlungen und ein Nacktjogger treibe sein Unwesen in der eigentlich "beschaulichen oberbayerischen Kleinstadt", heißt es seitens der Produktionsfirma.
Zum Auftakt der neuen Staffel zieht es die beiden Ermittler allerdings auch in die Metropole München: Am Donnerstag, 21. Januar, zeigt die ARD an eine 90-minütigen Spielfilmauskopplung der Vorabendserie. Im Fernsehfilm "Hubert und Staller: Unter Wölfen" sind sie auf heikler Mission. Sie müssen mit den und gegen die Kollegen aus München ermitteln. Nach der Ermordung des Münchner Polizeipräsidenten werden die beiden zu den Ermittlungen wegen Drogenhandel und Erpressung hinzugezogen, in die das Präsidium der Landeshauptstadt selbst verwickelt zu sein scheint. Nun sollen Hubert und Staller das "schwarze Schaf" in der "Präsidiumsherde" ausfindig machen.
Die ARD strahlt den Spielfilm "Hubert und Staller: Unter Wölfen" am 21. Januar um 20.15 Uhr aus, die Vorabendfolgen laufen vom 20. Januar an immer mittwochs um 18.50 Uhr.