Luciano Floridi über künstliche Intelligenz:"Welche Welt wollen wir?"

Seoul Digital Forum

Luciano Floridi, Philosophie-Professor, bei einem Vortrag in Seoul.

(Foto: picture alliance / dpa)

Ein Gespräch mit dem Philosophen Luciano Floridi über die Unterschiede zwischen Mensch und Maschine, Gefahren der künstlichen Intelligenz und warum ein selbstfahrendes Auto in Neapel keine Chance hätte.

Von Alexandra Borchardt

Roboter, die mit Menschen arbeiten oder sie ersetzen. Computer, die Bilder erkennen und Krankheiten diagnostizieren können. Und Maschinen, die selbständig Entscheidungen treffen und umsetzen - künstliche Intelligenz verändert bereits heute unser Leben. Und doch steht die Technik erst am Anfang. Den Fragen, die mit dem Siegeszug der künstlichen Intelligenz (KI) entstehen, widmet das Feuilleton eine Serie. In dieser Folge beschäftigt sich der Philosoph Luciano Floridi, der unter anderem an den Universitäten von Oxford und Hertfordshire geforscht hat, mit den Grenzen zwischen künstlicher und menschlicher Intelligenz.

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