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Portrait  Christopher Pramstaller

Christopher Pramstaller

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Christopher Pramstaller, Audience Editor mit dem Schwerpunkt quantitative Analyse und User Research. Hat Musikpädagogik, Musikwissenschaft und Soziologie in Gießen studiert. Nach Hospitanzen und freier Mitarbeit u.a. beim Hessischen Rundfunk und Die Zeit an der Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg gelernt. Versucht nun herauszufinden, wie Leser ticken. Always failing forward.

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    Von Christopher Pramstaller
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    :Für immer Seite 251

    Und wenn sich noch so viel veränderte in der Welt, der Videotext blieb. Seit 40 Jahren bringt er Deutschland zuverlässig Informationen - für Millionen Nutzer. Eine Liebeserklärung.

    Von Christopher Pramstaller (Text) und Dominik Wierl (Digitales Design)
  • Studie
    :Beim Sex verschätzt

    In Umfragen geben Männer oft doppelt so viele Sexualpartner an wie Frauen. Forscher haben jetzt das Unerklärliche erklärt.

    Von Christopher Pramstaller
  • Sexualität
    :Männer haben gar nicht viel mehr Sexualpartner als Frauen

    In Umfragen behaupten Männer oft, bereits mit vielen Frauen geschlafen zu haben. Doch die Werte sind verzerrt. Forscher haben nun berechnet, dass die Lücke zwischen den Geschlechtern viel kleiner ist als gedacht.

    Von Christopher Pramstaller
  • John Kelly
    :Anpacken oder Klappe halten

    Trumps neuer Stabschef John Kelly ist Soldat durch und durch. Ob er allerdings das Chaos im Weißen Haus in Ordnung bringen kann, ist fraglich.

    Von Christopher Pramstaller
  • Fehlende Zivilcourage in Wien
    :Passanten lassen Mann sterbend in U-Bahn-Aufzug liegen

    Mitten in der Wiener Innenstadt lag ein Mann fünf Stunden sterbend in einem U-Bahn-Lift. Obwohl mehrere Menschen mit ihm im Aufzug fuhren, betätigte niemand den Notruf.

    Von Christopher Pramstaller
  • Alicia Keys in München
    :Predigt statt Party

    Die Luft brennt, wenn Alicia Keys ihre Hymnen durch die Halle schmettert. Doch das tut sie viel zu selten. Die New Yorkerin bringt lieber Piano-Balladen als Upbeat-Attacken. Heraus kommt ein eigenartiger Gemischtwarenladen.

    Von Christopher Pramstaller
  • Smartphone-App in Kanada
    :Falschparker Verpetzen 2.0

    Kein Job als Politesse und dennoch Lust, einen Falschparker zu verpfeifen? In Kanada kann dank einer neuen App jeder zum Privatdenunzianten werden - und sich vielleicht sogar seinen Anteil am Bußgeld verdienen.

    Von Christopher Pramstaller
  • Syrien-Entscheidung Obamas
    :Waffenlieferungen schon vor Wochen beschlossen

    Präsident Obama wollte eigentlich nie in den syrischen Bürgerkrieg hineingezogen werden. Nun will er die Rebellen doch unterstützen. Der Beweis für den Einsatz von Giftgas war dabei jedoch offenbar kaum mehr als eine allerletzte Entscheidungshilfe. Denn die Waffenlieferung soll schon vor Wochen beschlossen worden sein.

    Von Christopher Pramstaller
  • Urheberrecht von Warner
    :Millionenstreit um "Happy Birthday"

    Wem gehört das meistgespielte Lied der Welt? Warner verdient mit "Happy Birthday" jährlich Millionen. Doch die Klage einer New Yorker Filmemacherin könnte dem ein Ende bereiten. Sie meint: der Song gehört uns allen.

    Von Christopher Pramstaller
  • MeinungEröffnungschoreografie in Wembley
    :Dämliches Kriegsspiel der Uefa

    Fußball wie ewig alter Kampf, Schwerter statt Spielfreude: Die Eröffnungsfeier des Champions-League-Finals beschwört eigenartig martialische Bilder herauf. Da fragt man sich: Wieso hat Europas Fußballverband nicht gleich die "German Panzer" rollen lassen?

    Ein Kommentar von Christopher Pramstaller
  • Anschlag in Boston
    :Wie Terroristen die Macht der Bilder nutzen

    Nirgendwo standen in Boston mehr Kameras als an der Ziellinie, nirgendwo war die Aufmerksamkeit höher. Die Wucht der Inszenierung haben Terroristen schon immer für sich genutzt. Doch kaum jemals zuvor hat sie die Menschen über soziale Netzwerke so ungefiltert erreicht wie beim Anschlag auf den Bostoner Marathon.

    Von Christopher Pramstaller
  • Pseudowissenschaftliche Angebote
    :Grüne fordern Verbot von Therapien für Homosexuelle

    Christlich-fundamentalistische Gruppen wollen Homosexuelle mit pseudowissenschaftlichen Therapien "heilen". Dagegen wollen die Grünen nun vorgehen - und warnen vor sozialer Isolation und Depressionen.

    Von Christopher Pramstaller
  • Debatte über ZDF
    :"Die Zeit des Lagerfeuerfernsehens ist vorbei"

    Casting, Coaching, Cooking statt Grundversorgung und Bildungsauftrag. Dafür stehen die öffentlich-rechtlichen Sender in der Kritik. Denn warum zahlen, wenn es gar nicht interessiert? Bei "log in" stellte sich ZDF-Intendant Thomas Bellut der Kritik - und ist stolz darauf, wenn der Durchschnittszuschauer seines Senders doch nur 60 Jahre alt ist.

    Eine TV-Kritik von Christopher Pramstaller
  • Gesetz in den USA
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    Wer schneller schießt, lebt sicherer? Ein neues Gesetz in South Dakota erlaubt erstmals flächendeckend in einem US-Bundesstaat, dass Schulpersonal bewaffnet wird und folgt damit einem Vorschlag der Waffenlobby.

    Von Christopher Pramstaller
  • Wahlsieger Partito Democratico
    :Bersani muss das Unmögliche möglich machen

    Nun kommt es auf den Gewinner der Wahl des Abgeordnetenhauses an: Pier Luigi Bersani muss versuchen, im vergifteten politischen Klima Italiens eine halbwegs stabile Regierung auf die Beine zu stellen - und Koalitionen anstreben, deren Einzelteile sich fundamental widersprechen.

    Von Christopher Pramstaller und Antonie Rietzschel
  • Jan Josef Liefers über "Nacht über Berlin"
    :"Morgens Helden, abends Verräter"

    Der Reichstagsbrand 1933 gehört zum dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte, nun versucht der ARD-Film "Nacht über Berlin", die Wirren der Zeit einzufangen. Jan Josef Liefers spielt die Hauptrolle. Ein Gespräch über den Terror des Alltags und sein Leben in der Diktatur der DDR.

    Von Christopher Pramstaller
  • Massaker an Schule in Newtown
    :"Das Böse hat uns heimgesucht"

    Das Unheil brach um 9.30 Uhr morgens über Newtown herein. Die Kleinstadt im US-Staat Connecticut, bis zu diesem Zeitpunkt ein Idyll, steht nach dem Massaker noch immer unter Schock. Erst nach und nach wird deutlich, wie eiskalt und grausam der Täter vorging - und wie sich Schüler retten konnten. Eine Rekonstruktion der Ereignisse.

    Von Christopher Pramstaller