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Anant Agarwala

  • Plattform X-Profil von Anant Agarwala
Anant Agarwala, Jahrgang 1986, arbeitet als freier Autor in Paris. Interesse an Gesellschaft und politischem Geschehen außerhalb der Parlamente.

Neueste Artikel

  • SZ PlusDisneyland Paris
    :Der angeblich glücklichste Ort der Welt

    Sehnsuchtsziel oder "kulturelles Tschernobyl"? Disneyland Paris feiert sein 30-jähriges Bestehen. Besuch an einem Ort zwischen Nostalgie und Konsum.

    Von Anant Agarwala
  • Fotoalbum Richard Clayderman
    :"Es war ziemlich kommunistisch"

    Etwa 90 Millionen Platten hat der französische Pianist schon verkauft, gerade ist sein 35. Album erschienen. Im Gespräch erzählt Richard Clayderman vom Aufwachsen in einer Pariser Banlieue, wieso er ein schlechter Schüler war und wie ihm Nancy Reagan zum Durchbruch verholfen hat.

    Protokolle: Anant Agarwala
  • SZ PlusNetflix-Serie "Stranger Things"
    :Monsterkillendes Mädchen von Nebenan

    Natalia Dyer, 22, spielt in der Serie "Stranger Things". Ihre Rolle Nancy Wheeler ist schüchtern, von schmächtiger Statur und großer Wehrhaftigkeit. Macht sie das zu einer feministischen Heldin?

    Von Anant Agarwala
  • Der älteste Tierfriedhof der Welt
    :Hundebüsten vor blank geputztem Marmor

    Der Cimetière des Chiens in Paris ist ein Freilichtmuseum für die Liebe des Menschen zum Tier. Hier finden Hunde und Katzen ihre ewige Ruhe. Aber: Brauchen Tiere einen Friedhof?

    Von Anant Agarwala
  • SZ PlusArmenien
    :Zurück in die Zukunft

    100 Jahre nach dem Völkermord an den Armeniern entdecken immer mehr Exilanten das Land ihrer Vorfahren. Sie bringen neue Ideen und viel Engagement mit.

    Von Anant Agarwala
  • "Games Engineering" an der TU München
    :Daddeln für die Uni

    Sie programmieren Ego-Shooter und Macarena-Tänze an der Uni: Im Studiengang "Informatik: Games Engineering" der TU München lernen mehr als 500 Studenten, Computerspiele zu entwickeln. Das Angebot ist einzigartig in Deutschland - und will Klischees entgegenwirken.

    Von Anant Agarwala
  • Bombe in Schwabing
    :Feuerwerker auf Gefahrensuche

    Feuerwerker spüren Bomben auf, Sprengmeister entschärfen sie - so wie gerade wieder in Schwabing. Für Männer wie sie sind 60 Kilo Sprengstoff Routine - für einen Baggerfahrer nicht.

    Von Anant Agarwala
  • Tengelmann-Übernahme
    :Jeder Supermarkt lohnt sich

    Was passiert mit den Tengelmann-Supermärkten um die Ecke, wenn Edeka sie kauft? Manche wechseln wohl ihre Farbe, andere die Billigmarke. Dass sie ganz verschwinden, kann sich München eigentlich nicht leisten.

    Von Anant Agarwala
  • Wintersemester an den Unis in München
    :Überlebenstraining vom ersten Tag an

    Im sanierten Audimax der LMU geht es gleich um die hohe Soziologie - auf dem TU-Campus in Garching um Spaß mit Bierflaschen und Praktika in Nordkorea. Ein Protokoll vom Start des Wintersemesters in den Münchner Unis.

    Von Anne Kostrzewa, Anant Agarwala und Sebastian Krass
  • Kotzhügel am Oktoberfest
    :Die Hölle, das sind die anderen

    Ein Tag am Kotzhügel während des Münchner Oktoberfests reißt Abgründe auf. Doch es sind nicht die Alkoholleichen, die an der eigenen Spezies zweifeln lassen.

    Von Anant Agarwala
  • Oide Wiesn
    :Schatzkammer statt Rausch

    Deutsche Bulldogs, hoppelnde Räder und eine Fahrt ins Paradies: Auf der Oidn Wiesn gibt es mehr als Bierzelte und Fahrgeschäfte. Ein Rundgang in Bildern.

    Von Anant Agarwala
  • Rundfunkgebühren
    :Auswandern ist nicht genug

    Erst kamen Mahnungen, dann drohte die Zwangsvollstreckung: Eine Münchnerin soll fast 1600 Euro Rundfunkgebühren nachzahlen - obwohl sie sieben Jahre in Graz gelebt hat.

    Von Anant Agarwala
  • Restaurant Manouche
    :Mamas libanesische Rezepte

    Pizza zum Frühstück? Im Libanon Alltag. Das Lokal Manouche in Sendling bringt eine alte Tradition nach München - und bereitet die Pizzen auch als Pasteten zu. Nur der Besitzer hat dabei leichte Bauchschmerzen.

    Von Anant Agarwala
  • Flughafen München
    :Wo ist denn hier der Streik?

    Die Lufthansa-Piloten streiken und am Münchner Flughafen merkt man davon: nichts. Wären da nicht die vielen Journalisten. Anscheinend hat sich die Fluggesellschaft gut auf den Streik vorbereitet - inklusive eines Jumbo-Jets für Kurzstreckenflüge.

    Von Anant Agarwala