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Archiv für Ressort Wirtschaft - 2014
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Der Rubel fällt und fällt und fällt - und das ist gut so. Der Absturz der Währung zeigt, dass die Sanktionen des Westens gegen Russland wirken. Er ist aber auch Ausdruck einer epochalen Veränderung der Weltwirtschaft.
Die von deutschen Flughäfen aus startenden Billigflieger sind nach einer Studie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt teurer geworden. Lohnen sich die Abstriche in Sachen Komfort überhaupt noch? Wie stehen Sie zum Reisen per Billigflieger?
Ryanair, Easyjet und Co. haben ihre Preise deutlich angehoben. Der Marktanteil der Billigairlines bleibt dabei gleich - jedoch sind sie teils kaum noch von den traditionellen Fluggesellschaften zu unterscheiden.
Es geht nicht mehr nur um Luxemburg: Jetzt knöpft sich die EU alle Mitgliedsländer vor. Die Staaten sollen offenlegen, welchen Konzernen sie Steuervorteile gewähren.
Wer eine kleine Firma erbt, muss keine Steuern zahlen. Das Bundesverfassungsgericht verlangt eine Reform bis 2016. Jetzt ist der Gesetzgeber gefordert.
Russland will keine Unruhe aufkommen lassen - doch nach Einschätzung der Bundesregierung herrscht in Moskau große Sorge über die Entwicklung des Rubels. Jetzt greift auch das russische Finanzministerium ein.
Das geltende System der Erbschaftsteuer ist grob ungerecht. Es begünstigt die Erben von Unternehmen in unanständiger Weise. Das Bundesverfassungsgericht erklärt es daher für verfassungswidrig - auf sanfte Weise.
Die mehr als 100 000 Beschäftigten bei Burger King, McDonald's und Co. dürfen sich über eine Gehaltserhöhung freuen. Die unterste Lohngruppe verdient damit allerdings kaum mehr als den Mindestlohn.
Exklusiv Wer trägt die Kosten für Rückbau und Entsorgung der deutschen Atomkraftwerke? Die großen Energiekonzerne haben Rückstellungen gebildet - doch die Bundesregierung hält das nicht für verlässlich. Ein milliardenschwerer Fonds soll Sicherheit schaffen.
Exklusiv Angst vor einem Kälte-Krieg: Die neue EU-Kommission geht auf Distanz zu Russland und will die Suche nach anderen Gaslieferanten forcieren. Doch die Länder in Osteuropa fürchten den Bruch mit Moskau.
Droht dem globalen Finanzmarkt eine Infektion aus Russland? Viele Banken und Unternehmen sind besser vorbereitet als beim Absturz des Rubels 1998. Doch vor allem in Deutschland wird die Krise spürbar.
Erst nach 2022 beginnt die eigentliche Abwicklung der Atomkraftwerke. Reaktoren müssen zurückgebaut und End- wie Zwischenlager gefunden werden. Ob die Kosten vom Betreiber getragen oder die Verluste sozialisiert werden, bleibt fraglich.
Im Kampf gegen die steigende Inflation im Land und die Talfahrt des Rubels hatte die russische Notenbank den Leitzins deutlich gehoben. Nach kurzer Erholung stürzte die Währung aber erneut ab. Kann sich Russland aus dieser Krise befreien?