Genf (dpa) - Der Ebola-Epidemie in Westafrika fallen trotz aller Hilfsmaßnahmen weiterhin viele Menschen zum Opfer. In den drei am stärksten betroffenen Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone sei die Zahl der Toten auf 6583 gestiegen. Das teilte die Weltgesundheitsorganisation mit. Das sind fast 400 Todesfälle mehr als von der Organisationen vor einer Woche gemeldet worden waren. Insgesamt sind in den drei Ländern laut WHO nun 18 188 Infektionen erfasst worden. Die WHO geht davon aus, dass es eine hohe Dunkelziffer gibt.
Wissenschaft:WHO: Jetzt fast 6600 Ebola-Tote in Westafrika
Genf (dpa) - Der Ebola-Epidemie in Westafrika fallen trotz aller Hilfsmaßnahmen weiterhin viele Menschen zum Opfer. In den drei am stärksten betroffenen Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone sei die Zahl der Toten auf 6583 gestiegen. Das teilte die Weltgesundheitsorganisation mit. Das sind fast 400 Todesfälle mehr als von der Organisationen vor einer Woche gemeldet worden waren. Insgesamt sind in den drei Ländern laut WHO nun 18 188 Infektionen erfasst worden. Die WHO geht davon aus, dass es eine hohe Dunkelziffer gibt.
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