Remplin:Mondfinsternis und Besichtigung in ältester Sternwarte

Remplin (dpa/mv) - In der ältesten erhaltenen Sternwarte Mecklenburg-Vorpommerns in Remplin (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) können Interessierte heute (21.00 Uhr) die totale Mondfinsternis beobachten. Mit 103 Minuten wird sie die längste totale Mondfinsternis des Jahrhunderts. Am Samstag soll das restaurierte Observatorium dann offiziell wiedereröffnet werden - nach 38 Jahren Arbeit, sagte Dietmar Fürst vom Förderverein der Sternwarte. Er hatte zusammen mit einer Jugendgruppe das verfallene Gebäude im Sommer 1979 entdeckt. Seit 1980 hatten die Freiwilligen die Sternwarte wieder hergerichtet, sagte Fürst. Zur Einweihung wird auch Agrarminister Till Backhaus erwartet, dessen Haus die Restaurierung unterstützt habe.

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Remplin (dpa/mv) - In der ältesten erhaltenen Sternwarte Mecklenburg-Vorpommerns in Remplin (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) können Interessierte heute (21.00 Uhr) die totale Mondfinsternis beobachten. Mit 103 Minuten wird sie die längste totale Mondfinsternis des Jahrhunderts. Am Samstag soll das restaurierte Observatorium dann offiziell wiedereröffnet werden - nach 38 Jahren Arbeit, sagte Dietmar Fürst vom Förderverein der Sternwarte. Er hatte zusammen mit einer Jugendgruppe das verfallene Gebäude im Sommer 1979 entdeckt. Seit 1980 hatten die Freiwilligen die Sternwarte wieder hergerichtet, sagte Fürst. Zur Einweihung wird auch Agrarminister Till Backhaus erwartet, dessen Haus die Restaurierung unterstützt habe.

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