Mainz:Wolf ist Vorsitzender der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz

Bonn/Mainz (dpa/lrs) - Der rheinland-pfälzische Minister Konrad Wolf (SPD) hat den Vorsitz in der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) von Bund und Ländern übernommen. Er übernimmt nach einer Mitteilung der GWK die Nachfolge der Bremer Wissenschaftssenatorin Eva Quante-Brandt, die mit dem Regierungswechsel dort aus dem Amt scheidet. Der Mainzer Wissenschaftsminister leitet die GWK dann erneut 2021, zumindest bis zur Neubildung einer Regierung nach der rheinland-pfälzischen Landtagswahl im März 2021, bei einer Bestätigung im Amt des Wissenschaftsministers auch bis Ende 2021.

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Bonn/Mainz (dpa/lrs) - Der rheinland-pfälzische Minister Konrad Wolf (SPD) hat den Vorsitz in der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) von Bund und Ländern übernommen. Er übernimmt nach einer Mitteilung der GWK die Nachfolge der Bremer Wissenschaftssenatorin Eva Quante-Brandt, die mit dem Regierungswechsel dort aus dem Amt scheidet. Der Mainzer Wissenschaftsminister leitet die GWK dann erneut 2021, zumindest bis zur Neubildung einer Regierung nach der rheinland-pfälzischen Landtagswahl im März 2021, bei einer Bestätigung im Amt des Wissenschaftsministers auch bis Ende 2021.

Bund und Länder wechseln sich im GWK-Vorsitz ab. Im kommenden Jahr leitet Bundesministerin Anja Karliczek (CDU) die GWK. Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz stimmt die Förderung der wissenschaftlichen Forschung in Deutschland ab. Dazu gehört auch die Arbeit der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), der Lebniz-Gemeinschaft und anderer Wissenschaftseinrichtungen.

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